Aut Twitter folge ich Tanja, die dort als LuL2802 über ihr Leben als alleinerziehende Zwillingsmama postet. Da musste ich doch einfach mal nachfragen, ob sie Lust auf einen Gastpost bei mir hat. Und siehe da, sie hatte. Und schreibt herrlich über elterliches Miteinander. Aber lest selbst. Zwei Andrea haben gerufen… und ich folge 😉 Die liebe Andrea von hat zur Blogparade aufgerufen und die liebe Andrea von fragte einen Gastbeitrag bei mir an. Miteinander statt gegeneinander - Edith Graf-Litscher. Zwei Punkte, die sich wunderbar kombinieren lassen und es mir ermöglichen, Euch allen eine Geschichte aus meinem Leben zu erzählen 😉 Die Antwort zu den Mommy Wars ist für Andrea () "Elterliches Miteinander statt Gegeneinander! " Die beste Antwort überhaupt – wie ich finde! Zum Thema "Elterliches Miteinander" habe ich einige ganz tolle Beispiele/Geschichten in meinem Leben und in meinem persönlichen Umfeld: Ich berichtete auf kürzlich über "Vereinbarkeit und dumme Sprüche" – dies ist nur die eine Seite der Medaille meines Arbeitslebens, die weniger schöne.
Und wiederum unter … SONIXCAST! Somit war die Aussage von Silvio S. eine glatte Lüge! (Und man kann ihm hierbei KEINE UNWISSENHEIT unterstellen, Silvio S. war bis kurz vor seinem Engagement bei besagtem Radio selber in der Facebookgruppe gegen SoniXCast! ) Allein diese Unterhaltung und die Anschuldigungen gegen uns zeigen, dass Silvio S. es nicht so ganz mit Wahrheit und Fakten hat! Oder sehen wir uns mal Herrn Helmut-Wolfgang Z. an. Auch der werte Herr Z. Top 20 Zitate und Sprüche zu Miteinander - Zitate.net. hat eine SoniXCast-Vergangenheit! Bis zur Enttarnung hat Helmut-Wolfgang Z. die Facebook-Seite "Webradio" ohne Anbieterkennzeichnung/Impressum betrieben, auf der auch Radios gemeldet" wurden. Dass es sich hierbei nur zu oft um Falschmeldungen hart am Rande der Legalität bzw. meist sogar darüber handelte, spielte für den Herrn keine Rolle. Da kein Impressum angegeben war, konnte man sich hervorrragend hinter dieser Seite verstecken. Screenshots und Tonbelege ( beides liegt vor! ) belegen allerdings eindeutig seine Verantwortlichkeit. ( Anmerk.
Das Spiel eignet sich gut, um den Kindern Gemeinsamkeiten und Unterschiede jenseits von Äußerlichkeiten wie Geschlecht und Hautfarbe aufzuzeigen. Die Fachkraft kann Aussagen aufgreifen und darüber mit den Kindern ins Gespräch kommen. Sie sollte darauf achten, diese nicht zu werten, sondern deutlich zu machen, dass Menschen verschieden sind und unterschiedliche Dinge mögen. Dabei sollten keine einzelnen Kinder herausgegriffen und in den Fokus gestellt werden, um sie nicht zu beschämen. Eisschollen Die Kinder stehen verteilt im Raum auf jeweils einem Blatt Papier, das eine Eisscholle darstellt. Nach und nach legt die Fachkraft weitere Blätter aus. Aufgabe der Gruppe ist es, zu erreichen, dass jedes Blatt von einem Kind mit einem beliebigen Körperteil berührt wird. Miteinander statt gegeneinander: Impulse für kooperative Gruppenspiele in der Kita. Die Fachkraft beendet die Eingabe der Blätter, sobald die Gruppe es nicht mehr schafft. Die Kinder können versuchen, sich in weiteren Durchgängen zu steigern. Bei diesem Spiel geht es darum, gemeinsam zu kommunizieren und zu planen, - wie jede weitere Eisscholle berührt werden kann, wer das am besten versucht und wie man das betreffende Kind eventuell unterstützen kann.
: Und auch hier hatte (oh Wunder) Herr Silvio S., trotz gegenteiliger Einlassung, seine Finger mit im Spiel und mindestens den Status eines Redakteurs, wenn nicht sogar Administrators. Auch hierzu sind Belege vorhanden! )
"Im Idealfall vermittelt Aikido, bei dem es keine offensiven Angriffstechniken sondern nur Abwehr- und Sicherheitstechniken gibt, eine defensive Haltung, die es auch im Lebensalltag einzunehmen gilt. Nachdem Motto, nicht gleich irgendwo draufzugehen, sondern erst einmal abzuwarten", sagt Andreas Bartel. "Wem das letztlich zu wenig Action ist, der zieht irgendwann weiter. Das ist kein Problem. So hat es beispielsweise auch mein Sohn Benjamin gemacht, der mittlerweile beim Kickboxen ist. " Apropos Familie: Die Bartels gehören bei den VfL-Aikidokas seit Jahren fest dazu. Neben Andreas Bartel, der seit 2010 die Geschicke der Abteilung leitet, zeichnet seine Frau Christina als Jugendleiterin verantwortlich. Auch die Töchter Tatjana und Natascha sind, wie Sohn Benjamin, beim Aikido aktiv. Am meisten Zeit auf der Matte verbringt aber wohl Vater Andreas. Denn neben seiner Tätigkeit als Trainer beim VfL trainiert er selbst noch in der Aikido-Abteilung der SV Böblingen. "Insgesamt stehe ich meistens an vier Abenden in der Woche auf der Matte, zweimal in Sindelfingen und zweimal in Böblingen", verrät Andreas Bartels sein straffes Wochenprogramm.