Steckbrief Wuchseigenschaften bizarr aufrecht Blüteneigenschaften unscheinbar Blattform elliptisch-eiförmig Blatteigenschaften immergrün Licht absonnig bis halbschattig ph-Wert neutral bis schwach sauer Kalkverträglichkeit kalktolerant Zier- oder Nutzwert Blattschmuck malerischer Wuchs Verwendung Innenraumbegrünung Pflanzgefäße Wintergarten Herkunft Die korrekte botanische Bezeichnung für den Ficus 'Ginseng' ist eigentlich Ficus microcarpa, zu Deutsch Lorbeerfeige oder Chinesische Feige. Umgangssprachlich beziehungsweise im Handel hat sich aber der Name Ficus 'Ginseng' durchgesetzt. Beheimatet ist Ficus 'Ginseng' in Südostasien, Indien, Malaysia und Australien, man findet ihn heute aber auch in Südeuropa, zum Beispiel auf den Balearen, wo er als Zierbaum im Freien gepflanzt wird. Indische oder chinesische feige? - BONSAI-FORUM.DE. Hier erreicht Ficus 'Ginseng' Wuchshöhen von über 25 Metern. Bei uns wird die wärmeliebende Pflanze aus der Familie der Maulbeergewächse (Moraceae) zumeist als Bonsai angeboten und ausschließlich im Topf als Zimmerpflanze kultiviert.
Gießen Das rechte Maß beim Gießen zu finden ist dagegen etwas schwieriger. Das Substrat von Ficus 'Ginseng' muss stets mäßig feucht gehalten werden. Der Wurzelballen sollte nicht vollständig austrocknen. Die Folge wäre Blattfall. Gleichzeitig reagiert die Zimmerpflanze extrem empfindlich auf stauende Nässe und zu viel Wasser – was wiederum ebenfalls zu Blattfall führt. Düngen In der Zeit von April bis Ende August freut sich Ficus 'Ginseng' über regelmäßige Düngegaben etwa alle zwei Wochen. Bonsai chinesische feige pictures. Sie können dazu herkömmlichen Blumendünger verwenden. Jüngere Pflanzen sollten jährlich umgetopft werden, später genügt bei Ficus 'Ginseng' alle zwei bis drei Jahre ein neuer Topf. Die besten Zeitpunkte für das Umtopfen ist im Frühjahr oder Sommer. Schneiden Grundsätzlich ist Ficus 'Ginseng' sehr schnittverträglich und treibt schnell wieder neu aus. Entsprechend seiner natürlichen Wuchsform wird er baumförmig erzogen. Je älter die Pflanze wird, umso seltener ist ein Schnitt nötig. Ohnehin genügt es zumeist, einige Ausreißer-Zweige oder -Äste aus der Krone zu entfernen.
Die "Miniaturbäume" haben inzwischen viele Freunde und Anhänger gewonnen. Kein Wunder - mit den dunkelgrün, glänzenden Blättern, sowie dem künstlerisch gestalteten Wuchs, ist jeder Baum ein attraktives Unikat! Die Pflege der Kleinen ist leichter als gedacht Platzieren Sie die Birkenfeige an einen hellen, und vor Zugluft geschützten, Platz im Haus. Die pralle Mittagssonne verträgt die Pflanze nicht. Bonsai chinesische feige style. Da die Erde nie vollkommen austrocknen darf, wässern Sie bestenfalls regelmäßig, aber erst sobald sie sich die oberste Erdschicht trocken anfühlt. Lange Durststrecken sollten bei dem Feigenbäumchen vermieden werden, denn dadurch kommt es zum Blattabwurf. Noch dazu schwächt es die Pflanze und macht sie anfällig für Schädlinge. Nur durch ausreichende und regelmäßige Düngung, etwa alle 6 Wochen von April bis September, erhalten Sie Ihre Birkenfeige gesund. Verwenden Sie dafür den speziellen Dehner Bonsai-Dünger. Regelmäßiger Schnitt verleiht der Pflanze die gewünschte Form. Richtig in Form bringen Um die Birkenfeige in einen Bonsai zu verwandeln, benötigt er den richtigen Schnitt.