Lüftungskonzept - Bürogebäude nach DIN 1946-6 - bis 2. 000 m² 1001415 Lieferzeit: 14 Tage Mindestbestellmenge: 300 0, 65 EUR inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand m²: Beschreibung Lüftungskonzept im Bürogebäude nach DIN 1946-6 Das Lüftungskonzept ist ein klar umrissener Plan zur Lüftun g von einem Raum oder einem Gebäude. Die Lüftung muss nutzerunabhängig funktionieren, auch bei Abwesenheit der Nutzer. Lüftungskonzepte für Gebäude - Dezentrale Stromversorgung für die Raumlufttechnik | IKZ. Für neu zu errichtende oder zu modernisierende Gebäude mit lüftungstechnisch relevanten Änderungen, z. B. nach Austausch der Fenster oder der Bedachung, ist ein Lüftungskonzept für jede Nutzungseinheit zu erstellen. Mit dem Lüftungskonzept wird überprüft, ob der Luftvolumenstrom über Undichtigkeiten der Gebäudehülle (Infiltration) größer ist, als der für den Feuchteschutz notwendige Luftwechsel. Ist das nicht der Fall, sind lüftungstechnische Maßnahmen notwendig. Wir erstellen Ihr Lüftungskonzept nach DIN 1946-6. Die vier nötigen Stufen: Lüftung zum Feuchteschutz Reduzierte Lüftung Nennlüftung Intensivlüftung Benötigte Unterlagen: Grundrisse und Schnitte Sie erhalten nach Bestellung zur Datenaufnahme einen Erfassungsbogen.
Natürliche Lüftung Als einzige Alternative dazu wird in der Regel die raumweise Lüftung über Fenster gesehen. Dass ist im Deutschen Wohnverständnis mit dem Fokus auf einzelne Räume konsequent. Jeder Raum ist daher einzeln lüftungstechnisch zu erfassen. Natürlich kann man hier durch feuchteaufnehmende Wandoberflächen Spitzen der Raumluftfeuchte vermindern. Dazu muss aber auch die Wandfarbe die entsprechende Feuchteaufnahme und -abgabe zulassen. Es ist bei Feuchteproblemen zunächst einmal sinnvoll, Türen im Raum offen stehen zu lassen um einen Feuchteausgleich zwischen den Räumen zuzulassen. Oder man lässt die Wände gleich ganz weg – denn neben der raumweisen Fensterlüftung kann man in Altbauten auch zonenweise lüften. Lüftungskonzept erstellen: Alle Infos auf einen Blick | co2online. Ist man der einzige Nutzer des Hauses, ist diese Technik dabei sogar besonders einfach umsetzbar. Unsere Lösung für das Lüftungskonzept Für uns war von vorneherein klar, dass wir die Lüftung gerne weitgehend natürlich bewerkstelligen wollen. Sie soll aber auch geregelt funktionieren, so dass nicht nur unser Empfinden sondern auch die tatsächliche hygienische Qualität eine Rolle spielt.
Als logische Konsequenz muss daher das Lüftungskonzept in unserem Haus Zonen bedienen. Und sie muss über beide Geschosse des Hauses miteinander verbunden werden. Der damit entstehende Luftwechsel allein durch die Undichtigkeit der Gebäudehülle reicht hierbei aus, die Lüftung für den bauphysikalisch notwendigen Luftwechsel zu bewerkstelligen. Gebäudeschnitt mit angestrebtem Luftfluss im Normalfall Sie reicht aber noch nicht aus, um den hygienischer Mindestluftwechsel zu erreichen. Hierzu werden wir in den Bädern feuchtegeführte Abluftventilatoren installieren. Darüber hinaus wird unser Lüftungskonzept natürlich auch eine Grund- und Intensivlüftung ermöglichen. Diese werden wir durch öffenbare Dachfenster erzeugen. Zur Sicherheit soll dieses Dachfenster mechanisch betätigbar sein und mit einem Regensensor gekoppelt werden. Der Vorteil an diesem System – es lässt sich im Sommer erweitert nutzen: Kellerkühle Einerseits lässt sich im Sommer die Luft auch durch den Keller ansaugen und nicht über die Fassade.
Neben der zentralen Lüftung besteht auch über eine notwendige Lüftung von innenliegenden Räumen (nach DIN 18017-3) die Möglichkeit, eine Lüftung für das Gebäude zu erreichen. Zwar gilt die Norm für nur für die Entlüftung mit Ventilatoren zur Lüftung von Bädern und Toilettenräumen ohne Außenfenster in Wohnungen. Es ist aber natürlich ebenso möglich, auch befensterte Sanitärräume mit einer solchen Lüftung auszustatten. Vorteilhaft an einer solchen Lösung ist, dass die entsprechenden Lüfter relativ kostengünstig sind. Je nach Ausstattung des Ventilators wird er mit einer Zeitschaltung an das Licht gekoppelt, oder er reagiert auf Luftfeuchte oder Bewegung. Ideal ist hier eine Kopplung an die Feuchte. Die Lüftung arbeitet dann vor allem, wenn Wasserdampf im Innenraum entsteht. Das bauphysikalische Problem Feuchte wird also direkt bei der Entstehung abgeführt. Einen ähnlichen Effekt hat übrigens auch eine Küchenabluft. Auch hier wird enstehende Feuchte direkt abgeführt und kann so nicht die allgemeine Raumluftfeuchte erhöhen.