Die Instanz der Version von 2012 wird mit v11. 0 angegeben. Dies sind auch gleich die Namen, unter denen Sie in den später vorgestellten Verbindungszeichenfolgen auf die Instanzen zugreifen können. Wenn Sie genau wissen möchten, welche Versionen in-stalliert sind, setzen Sie folgende Anweisung ab: C:UsersUser>sqllocaldb versions Microsoft SQL Server 2012 (11. 0. 2100. 60) Microsoft SQL Server 2016 (13. 1601. 5) Hier erhalten Sie also die vollständigen Versionshinweise. SQL Server LocalDB-Instanz starten Um eine Instanz zu starten, verwenden Sie den Start-Parameter und geben den Namen der zu startenden Instanz an: C:UsersUser>sqllocaldb start "MSSQLLocalDB" Die LocalDB-Instanz ''''mssqllocaldb'''' wurde gestartet. Mit Stop können Sie die Instanz anhalten: C:UsersUser>sqllocaldb stop "MSSQLLocalDB" Die LocalDB-Instanz ''''mssqllocaldb'''' wurde beendet. Hier haben wir nun die Standardinstanz gestartet. Sie können auch weitere Instanzen erzeugen. Um etwa eine Instanz namens Beispielinstanz zu starten, verwenden Sie den folgenden Befehl: C:UsersUser>sqllocaldb create "Beispielinstanz" Die LocalDB-Instanz ''''Beispielinstanz'''' wurde mit Version 11.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Knoten Database im Fenster Object Explorer und dann auf Attach. Klicken Sie im erscheinenden DialogfeldAttach Databases, auf das Symbol Add Locate Database Files wird eingeblendet, durchsuchen Sie den Pfad, in dem sich die MDF-Datenbankdatei befindet, klicken Sie auf die Datei, um sie auszuwählen, und klicken Sie dann zum Verlassen auf OK. Eine neue LDF-Datei wird von SQL Server erstellt, während die SQL-Datenbank angehängt wird. Die Datenbank wird nun in Databases angezeigt. Kehren Sie nun zum Dialogfeld Attach Database zurück. Unter database details werden Sie feststellen, dass der SQL Server die LDF-Datei nicht finden kann. Um MDF ohne LDF-Datei anzuhängen, wählen Sie die Log-Datei aus und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Remove. Methode #2: Transact-SQL verwenden Sie können die Datenbank mit T-SQL an den SQL Server anbinden, wenn das Transaktionsprotokoll fehlt. Dieser Vorgang kann durch die Verwendung eines definierten Skripts durchgeführt werden, bei dem Sie den Namen der Datenbank angeben müssen.
Ab SQL Server 2016 sind SQL Server Reporting Services (SSRS) eine separate Installation. Sie können frühere Versionen von SQL Server auf einem Computer aktualisieren, auf dem bereits andere SQL Server-Versionen installiert sind. Unterstützte Upgradeszenarien finden Sie unter Unterstützte Versions- und Editionsupgrades. Versionskomponenten und Nummerierung Die folgenden Konzepte sind nützlich, um das Verhalten von SQL Server für parallele Instanzen von SQL Server zu verstehen. Das Standardformat der Produktversion für SQL Server ist, wobei jedes Segment wie folgt definiert ist: MM - Hauptversion nn - Nebenversion bbbb - Buildnummer rr - Buildrevisionsnummer In jeder Haupt- oder Nebenversion von SQL Server wird die Versionsnummer inkrementiert, um sie von früheren Versionen zu unterscheiden. Diese Änderung an der Version wird zu vielen Zwecken verwendet. Dazu gehören das Anzeigen von Versionsinformationen an der Benutzeroberfläche, die Steuerung der Ersetzung von Dateien während eines Upgrades, die Anwendung von Service Packs sowie die funktionale Differenzierung zwischen den aufeinanderfolgenden Versionen.
Sichern von SQL Server - Prinzip der geringsten Berechtigungen Ich habe eine WSFC mit SQL Server 2016 Enterprise Edition und 4 Verfügbarkeitsgruppen. Jeder Server verfügt über 1 CPU mit 6 Kernen bei 3, 4 GHz und 256 GB RAM. Derzeit habe ich jeweils eine Instanz, die 4 Verfügbarkeitsgruppen mit insgesamt ~ 300 GB Daten in 95 Datenbanken bedient. Ich habe die Aufgabe, mehr Datenbanken (35 Datenbanken, 235 GB Daten) in diese Umgebung zu migrieren, was sicher ein Kinderspiel wäre - wäre es nicht so gewesen, dass diese Datenbanken aus einem Cluster mit einer anderen Sortierung stammen. Daher denke ich daran, auf jedem Server eine Instanz hinzuzufügen und eine separate Verfügbarkeitsgruppe für diese Sortierung zu erstellen. Um die Dinge sortiert und einfach zu halten, füge ich auf jedem Server eine IP-Adresse für die neue Instanz hinzu. Auf diese Weise kann ich beide Instanzen auf Port 1433 adressieren und muss dies nicht in der Verfügbarkeitsgruppenerstellung klären - zumindest denke ich das.
Es kann vorkommen, dass man zwei Firmen mit JTL WAWI verwalten möchte, die jeweils unterschiedliche Anforderungen beinhalten. Dies können unteschiedliche Artikel, Kunden, Lieferanten etc. sein. Dazu kommt die Einschränkung bei SQL Server Datenbanken von 10GB. Die Mandantenfähigkeit von JTL WAWI ist daher immer an die 10GB gebunden, die pro Datenbank zur Verfügung stehen. Bei vielen Bildmaterial, welches gespeichert wird kann die Datenbank somit schnell Ihre Grenze erreichen. Abhilfe wäre Umstieg auf die kostenpflichtige Version des SQL Servers. Jedoch ist dies ein erheblicher Kostenfaktor für kleinere Unternehmen. Haben Sie jetzt zwei oder mehrere Firmen mit großen Datenvolumen, fällt die Mandantevariation für SQL Server Express komplett aus. Damit es möglich wird benötigen Sie eine zusätzliche SQL Server Instanz, die dann mit dem JTL Wawi gekoppelt wird. So können Sie anschließend beim Login selbst entscheiden, über welche Firma Sie sich anmelden.
Sie können auch die Art der Ergebnisdarstellung ändern, indem Sie eine der folgenden Optionen auswählen: Die erste Schaltfläche zeigt die Ergebnisse in der Textansicht an, wie im Bild im nächsten Abschnitt dargestellt. Die mittlere Schaltfläche zeigt die Ergebnisse in der Rasteransicht an, was die Standardoption ist. Dies ist als Standard eingestellt Die dritte Schaltfläche ermöglicht das Speichern der Ergebnisse in einer Datei mit der Erweiterung lautet. Überprüfen Sie Ihre Verbindungseigenschaften anhand der Tabelle im Abfragefenster Informationen über die Verbindungseigenschaften finden Sie unter den Ergebnissen Ihrer Abfrage. Nachdem Sie die zuvor erwähnte Abfrage im vorangegangenen Schritt ausgeführt haben, überprüfen Sie die Verbindungseigenschaften am unteren Rand des Abfragefensters. Sie können feststellen, mit welchem Server und welcher Datenbank Sie verbunden sind und welchen Benutzernamen Sie verwenden. Sie können auch die Abfragedauer und die Anzahl der Zeilen anzeigen, die von der zuvor ausgeführten Abfrage zurückgegeben werden.
Auf diesen würde sich die differenzierende VHDX dann beziehen. In ihr werden nur die Veränderungen aufgezeichnet. Wähle "Weiter" Lasse die Option "Neues iSCSI-Ziel" bestehen und klicke auf "Weiter" Vergib einen vernünftigen Namen für Dein iSCSI-Target. Unter diesem kannst Du später weitere VHDX anhängen. In der Maske "Zugriffsserver angeben" definierst Du, wer auf Dein Target zugreifen darf. Klicke Hierzu auf "Hinzufügen". Am naheliegendsten ist die Auswahl via IP-Adresse. Ich habe im folgenden Screenshot die beiden Server mit IP 192. 168. 0. 170 und 192. 171 authorisiert. Klicke auf "Weiter" Unter "Authentifizierung aktivieren" brauchst Du erst einmal keine Authentifizierung aktivieren. "Weiter" Kontrolliere die Zusammenfassung und wenn alles OK ist klicke auf "Erstellen" Wenn alles durchgelaufen ist, klicke auf "Schliessen" Mit dem iSCSI-Target verbinden Die nachfolgenden Schritte habe ich auf einem Windows Server 2012 R2 ausgeführt. Suche nach "iSCSI-Initiator einrichten" Bestätige die Meldung, dass der Dienst gestartet werden muss mit "Ja" In der nächsten Maske gibst du die IP des Ziels ein und klickst auf "Schnell verbinden" Nun sollte das Target verbunden sein Nun sollte man über die Datenträgerverwaltung auf das Volume zugreifen können.