"Alles was wert ist getan zu werden, ist es wert langsam zu tun. " Mae West Wir sind Augenblicke, die denken, dass wir ewig während sind. Wir sind Augenblicke, die nicht das genießen, was wir um uns haben. Und wir handeln so, als ob uns genug Zeit bleibt, um die guten Dinge zu genießen. Doch in Wahrheit macht sie sich langsam davon. Masochistischer Inhalt zum Leiden Stattdessen werden wir, wenn wir verletzt sind, zu Masochisten, und klammern uns an das Leiden. Wir machen uns mit dem Schmerz gründlich vertraut, und beschweren uns, als ob es in der Welt nichts anderes gäbe, als unsere eigenen Probleme. Der Schmerz macht uns blind, und hindert uns dabei, all das zu sehen, was es für uns da draußen gibt. Wir stochern auf unsere Wundern, statt nach Lösungen zu suchen. Unsere Gespräche werden monoton, weil wir uns in das, was uns verletzt, hineinsteigern. Wir sind weniger vergänglich, wenn wir leiden; wir werden ewig während und geschädigt sein. In diesem schwarzen Loch des Leidens, indem wir zufrieden verweilen, verschließen wir unsere Augen vor dem Licht, das uns aus unseren Problemen führt.
Mehrere Studien haben das gezeigt Dieser Zustand der Dankbarkeit bringt unserer körperlichen und psychischen Gesundheit viele Vorteile, So sehr, dass es sich lohnt, nach diesen wenigen Minuten pro Tag zu suchen, an denen man innehalten und darüber nachdenken kann. Wert, was Sie haben In unserer Kultur ist Dankbarkeit ein Begriff, der oft mit der Verpflichtung verbunden ist, die manchmal mit jemandem verbunden ist. Aber die Dankbarkeit ist viel mehr als das. Dankbarkeit ist eine Geisteshaltung, die ausgeübt werden kann. Dankbar denen, die uns geholfen haben, auch denen, die unser Leben kompliziert haben, weil sie dieses Hindernis erzeugt haben, das uns gelehrt hat. Dankbar für die Geschenke und für die Mängel. Dankbar für das, was wir haben, und auch dankbar für das, was wir verloren haben, und das gab uns die Möglichkeit, uns in einer besseren Version von uns wieder aufzubauen. Mal sehen Welchen Nutzen hat die Kultivierung von Dankbarkeit und wie können wir diese Haltung entwickeln? diese positive Psychologie hat eingehend studiert.
Alle materiellen Güter sind unwichtig, wenn wir den richtigen Menschen an unserer Seite haben Wir haben oft den Blick für das Wesentliche verloren und verlernt, darauf zu achten, dass es nicht unser Hab und Gut ist, was uns glücklich macht, sondern die Menschen, die wir um uns haben, mit denen wir unser Leben teilen und die Teil unseres Glücks sind. Wir haben den Blick für das Wesentliche verloren Gerade gegen Ende des Jahres haben wir oft nur noch im Kopf, wie wir unsere Lieben mit Geschenken glücklich machen können. Wir geben Unsummen aus, um uns und andere weiter mit Dingen anzuhäufen, von denen wir glauben, dass wir oder andere sie bräuchten, um glücklich zu sein. Dabei haben wir jedoch vergessen, warum wir diese Menschen mit Geschenken überhäufen, warum wir sie lieben: weil sie das Wertvollste sind, was wir haben! Was zählt das teuerste Auto, der schönste Schmuck, wenn wir unsere Liebsten nicht um uns haben? Auch für die Beschenkten ist zwar das Geschenk eine nette Geste und bereitet Freude, doch viel mehr Freude bereitet die Erkenntnis, dass das Glück, einander zu haben, das größte Geschenk überhaupt ist.
Kleidung und Möbel mögen ersetzbar sein, doch der Lebensstil, die täglichen Routinen, die Vergangenheit sind nicht reproduzierbar. Besonders schmerzhaft ist der Verlust von Lieblingsgegenständen, bei denen nicht der materielle der eigentliche Wert ist. In anderen Kapiteln geht es deshalb auch um den Wert der Dinge in verschiedenen Lebensaltern oder darum, was Menschen zu Sammlern macht und, wie man am Ende seines Lebens sein Hab und Gut loslassen kann. Unser Besitz verändert sich, aber er verändert auch uns selbst. Über die Dinge, die wir haben, treten wir in Kontakt mit der Welt und mit uns selbst, ihr Besitz macht uns glücklich, ihr Verlust schmerzt. Sie stabilisieren uns, weil sie uns biographisch verankern. Darum kommen selbst diejenigen nicht um einige Lebens-Souvenirs herum, denen der Verzicht auf materielle Güter nicht schwer fällt. Und deshalb hängen Kinder ihr Herz an eine Schmusedecke, Männer hingegen lieber an einen Sportwagen. Schäfer hat zahlreiche Studien ausgewertet, um das Spannungsverhältnis von Verbundenheit und Loslassen auszuloten.
Warum ist das so? Warum ziehen uns genau die Dinge an, die schwer erreichbar, verboten, oder unmöglich für uns sind? Vielleicht liegt es daran, dass wir die Verantwortung für unser Glück lieber abgeben wollen. Wir denken uns: "Wenn ich dieses oder jenes hätte oder wäre, dann wäre ich endlich glücklich. Aber das ist ja sowieso unmöglich! "Wir wären dann also nicht Schuld daran, wenn es uns schlecht geht, wir unzufrieden sind und nicht das Leben leben, dass wir eigentlich leben wollen. Wir können ja nichts dafür, denn wenn wir dieses eine Ding nur hätten, dann wären wir ja auch zufrieden. Aber uns fehlt das Geld, die körperlichen Voraussetzungen, die Energie, der Mut, oder irgendetwas unmöglicher es ist, etwas zu bekommen, desto mehr wollen wir es. Vielleicht weil wir im Grunde wissen, dass wir es nie bekommen werden und weil wir eigentlich auch wissen dass, sollten wir es doch bekommen, wir damit auch nicht glücklicher wären, als vorher. Vielleicht ist das Alles nur eine große Ausrede, eine dicke fette Lüge, die wir uns selber auftischen, um vor der Verantwortung zu fliehen.