Erhält der Patient Teilnarkose kann er die Operation auf dem Bildschirm verfolgen. Nach Beendigung des arthroskopischen Eingriffs werden die Hautwunden geschlossen und ein Wundverband angelegt. Vorteile der Arthroskopie Die Arthroskopie erlaubt eine genaue Beurteilung aller Gelenkschäden und in vielen Fällen sogar deren Behandlung, ohne die empfindlichen Kapselbandstrukturen zu stören. Dabei sind alle Gelenkanteile gut zugänglich und werden stark vergrößert auf dem Monitor dargestellt. Nach dem Eingriff ist der Wundschmerz geringer, der Patient kommt viel schneller wieder auf die Beine und das kosmetische Ergebnis ist besser. Die Arthroskopie des Kniegelenkes wird in der Asklepios Orthopädische Klinik Hohwald seit vielen Jahren von erfahrenen Operateuren mit modernsten Operationsinstrumenten vorgenommen. Weiterhin gut versorgt: Ihre Weiterbehandlung / Nachsorge Am Tag der Operation beginnen bereits krankengymnastische Übungen. Meniskusresektion – Meniskus(teil)entfernung. Dabei können in Abhängigkeit mit dem Eingriff bestimmte Bewegungen oder die Belastung des operierten Beines eingeschränkt sein.
Ich wurde bereits vor 5 Jahren schon einmal an der rechten Schulter operiert, wurde ganz toll gemacht! Vor 6 Wochen an der linken Schulter operiert ge… Ich wurde bereits vor 5 Jahren schon einmal an der rechten Schulter operiert, wurde ganz toll gemacht! Vor 6 Wochen an der linken Schulter operiert genauso super! Nach dem Heilungsprozess war ich schmerzfrei und ohne Einschränkung beweglich! Würde sagen ist eine Koryphäe speziell auf diesem Gebiet ich eine dritte Schulter hätte würde ich mich sofort wieder von ihm operieren lassen! Bin sehr zufrieden! Von der Diagnose über die OP-Vorbereitung und die Operation, die Nachbetreuung und die Kontrolle, Herr Dr. Cetin hat hervorragende und kompetente Erk… Von der Diagnose über die OP-Vorbereitung und die Operation, die Nachbetreuung und die Kontrolle, Herr Dr. Dr. Erdal Cetin - Bewertungen | Orthopäde in 1110 Wien - DocFinder.at. Cetin hat hervorragende und kompetente Erklärungen und Arbeit geleistet. Es könnte für mich nicht besser gelaufen sein. Besten Dank. Vom Erstgespräch über die Operation bis hin zum abschließenden Gespräch hat mich Hr.
Ich habe für mich die Möglichkeit einer TEP auf jedenfall schon ins Auge gefasst bzw. mich damit einfach schon mal beschäftigt. Für mich geht es nur noch darum, diese TEP-Geschichte so lang wie möglich rauszuzögern. Entscheidend ist für mich der Schmerzfaktor wann ich mich dafür entscheide. Ich fahre fast täglich auf dem Hometrainer 30-40 Minuten bei nicht zu grosser Belastung (Dein Knie wird Dir sagen wieviel... ). Was mir zur Zeit hilft sind Hyaluronsäure-Spritzen. Muss ich aber selbst bezahlen. Jo, dan wenig Schmerzen und viel Bewegung D. 2. 2005! Mit einem Knorpelschaden Grad 3 brauchst Du momentan noch nicht an eine Prothese zu denken. Du kannst ganz viel selbst dazu beitragen, dass sich ein solcher evtl. Eingriff noch lange hinauszögern lässt. Es wäre gut, wenn Du ein paar krankengymnastische Übungen lernen würdest, die Du dann ganz konseqent täglich machen müsstest. Vorteilhaft wäre auch, wenn Du in ein Sportcenter gehen würdest um ein bisschen Muskelaufbautrainuing (mit geringen Gewichten! )
Weil ich aber von Natur aus neugierig bin, wollte ich eben mal hören für wie lange andere Betroffene nicht Biken durften - nicht mehr und nicht weniger. #4 ja, frauen und die neugierde. hatte zum glück nur knieaußenbandverletzungen. da hieß es immer, radln (und fußball) als letztes wieder anfangen. #5 Bis zum Fäden ziehen (11 Tage) gar keinen Sport. Weitere 10 Tage gut bewegen und 'gesund' belasten, also Treppen gehen und 2-3 Stunden spazieren gehen ginge auch. Nach 3-4 Wochen locker radeln. Ab der 6. Woche wieder voll belastbar. ACHTUNG: Ich war 25 Jahre alt! Alle 5 Lebensj-Jahre noch ne extra-Woche einzurechnen schadet nicht.... Grüße und gute Besserung LittleBoomer #6 besser hätt ichs nicht sagen können. #7 Du hast da was Weißes am Mundwinkel...!? #8 Hallo Birgit, zuerst einmal möchte auch ich hier festhalten, dass es sicher nicht dumm wäre auf einen Arzt zu hören. Aktuell kann ich aber auch sagen, dass eine Zweitmeinung durchaus ein völlig anderes Ergebnis hervor bringen kann. Eine Meniskusteilresektion per Arthroskopie wurde bei mir auch durchgeführt, ist immerhin 25 Jahre her und ich kann keineswegs die von dir genannten Zeiten bestätigen.
Im Regelfall können Sie die Klinik bereits nach kurzer Zeit wieder verlassen und den weiteren Heilungsprozess durch den behandelnden Orthopäden betreuen lassen.
Zunächst erfolgt eine arthroskopische Darstellung des Gelenkes und der Meniskusläsion. Mit Hilfe eines Tasthakens wird die Stabilität des Meniskus und des vorderen Kreuzbandes getestet. Resektionsform und -umfang werden durch Rissform und die den Riss umgebende Gewebequalität bestimmt. Im weiteren Verlauf wird dann der geschädigte Bereich des Meniskus möglichst mit Erhalt einer glatten, stabilen und funktionstüchtigen Restbasis und Restmeniskus entfernt. Das Ziel der Operation ist das Erreichen von Schmerzfreiheit und Belastungsfähigkeit sowie die Wiederherstellung der Kniefunktionalität. Das Verhindern des Fortschreitens von degenerativen bzw. arthrotischen Veränderungen ist von allergrößter Bedeutung.