Bei diesem zauberhaften Licht – braucht es noch ein Gedicht? Foto von Jonatan Pie auf Unsplash Das Gedicht Dies ist nur ein kleines Gedicht über Sterne und Planeten. Sterne Zitate, Sprüche und Weisheiten - Weise Wortwahl. Die meisten davon sieht man nicht: Doch sie hängen in riesigen Paketen am Himmel, ganz weit fern. Dort drehen sie sich immerzu ob Planet, Komet, ob hellster Stern, man fragt sich manchmal schon, wozu und ob sie je anhalten. Dann liegt man da, nachts auf dem Rücken auf dem weichen und dem kalten Boden, nur umspielt von Mücken ohne Lampen, ohne Kerze man sieht vorbei an all den Sternen und sieht noch tiefer in die Schwärze und scheint sich weiter zu entfernen von allem, was dem Menschen lieb. Und man fragt sich, wohin alles führt und man fragt sich, wofür es uns gibt und wie es dann den Hals zuschnürt steht man auf und geht hinein. Im Kopf noch Sterne und Planeten und man ist ganz froh, noch hier zu sein und nicht dort oben, in Raketen und man legt sich hin, schläft langsam ein träumt ein paar unruhige Träume, träumt von unstetem Planetenschein.
Fritz Stavenhagen Sparda-Bank Südwest IBAN DE49 5509 0500 0001 7103 95 BIC GENODEF1S01 Wichtige Information Es kommt gelegentlich vor, dass Sie den Link für ein Gedicht, das Sie bezahlt haben, nicht erhalten. Gedicht über sternes. Bitte wenden Sie sich in einem solchen Fall nicht an die Konfliktstelle von PayPal, sondern direkt an mich. Ich schicke Ihnen das gewünschte Gedicht umgehend per Mail. Danke für Ihr Verständnis. Ja, ich möchte spenden.
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen Sternzeichen: Waage Die Waage ist jenes Sternzeichen Der Hochbegabten und der Kunst, Muss neugierig das Auge reichen Und steht ganz in der Musen Gunst. Auf Ausgleich, harmoniebedacht Lernt man die Waagen kennen. Da das Sternbild auch Charme entfacht, Darf man's vorbildlich nennen. Gedicht über Sterne und Planeten 🪐 Der Gedichtefreund. Die Waage möchte keinen Streit, Nährt deshalb auch Diplomatie Und bleibt doch stets empfangsbereit Für Neues – und für das Genie. Da Waage Freude spenden kann, Weil sie nicht streitgeführt, Fühlen sich alle, Frau und Mann Wohl, wenn man sie erspürt. Sanftmut ist das Waagegefährt, Auf das ein Leben sinnt, Bleibt partnerschaftlich und begehrt, Weil man so Glück beginnt. ©Hans Hartmut Karg 2020 *... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen Wölfin Kommst aus ferner Vergangenheit, schwarz wie die Nacht dein Haar, Raunen aus längst entschwundener Zeit, dein Augenstern hell und klar. Hast mich flüchtig gestreift, bald wie ein scheues Tier, da auch mein Gestern gereift, zur Ernte gebracht im Heute und hier.
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Und schlägt tieftraurig-glücklich Purzelbäume. Und, weil es so schön zur Magie der Nacht passt: Goethes Zauberlehrling.
Psalm 147, 4 (Luther 1912) Und könnten Sterne sehen, mit Augen hell und klar. Sie würden stille stehen, vor dem was einst mal war. Gott setzte sie auf Bahnen, als Lichter in der Nacht. Im Dunkeln schon zu ahnen, von dem was ER vollbracht. Gott schuf die Welt aus Liebe, in Schönheit wunderbar. ER wollt dass sie so bliebe, für die Zeit, die sie gebar. Sie sollte Heimat werden, für Menschen in der Zeit. Geschöpfe dieser Erden, zum Heil für ihn bereit. Sie ließen sich verführen, von der Lüge eitel Macht. Die Schlange ließ sie spüren, wie sie sich`s hat gedacht. Im Meer der Eitelkeiten, im Streben aus der Not, sucht sich seit diesen Zeiten, der Mensch sein Lebensbrot. Gott hatte sie vertrieben, aus seiner Gegenwart. Unter den Sternen - Deutsche Lyrik. Ein Rückweg ist geblieben, der wird dem Menschen hart. Er muß sich nun entscheiden, in dem was war und ist. Er kann sie nicht ankreiden, dem Feind, die Hinterlist. Es war sein freier Wille, in dem was er getan. Gezeugt in aller Stille, geborn aus Größenwahn. Er wollte sich aufschwingen, auf seinen eignen Thron.