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Dengue in Frankreich und Kroatien Krankheiten, die durch Mücken oder Zecken übertragen werden, könnten in den kommenden Jahrzehnten in Europa häufiger auftreten. Das Verbreitungsgebiet der Überträger etwa von Dengue-Fieber, Malaria oder Chikungunya vergrößere sich rapide, mahnen Forscher. Über neue Erkenntnisse berichten sie auf dem Europäischen Kongress für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten (ECCMID) von Samstag bis Dienstag in Amsterdam. Fieber durch klimawechsel ein. Neue Lebensräume für Mücken und Zecken Malaria-Mücke - wird sich die Krankheit auch in Mitteleuropa ausbreiten? © dpa, Patrick Pleul, bra wst lof Als Gründe für die Entwicklung nennen Forscher in einer Mitteilung zum Kongress unter anderem den Klimawandel und die zunehmende Globalisierung. Diese Veränderungen ermöglichten es Mücken und Zecken, neue Lebensräume in Europa zu erschließen. In den vergangenen zehn Jahren habe es etwa in Frankreich und Kroatien Dengue-Ausbrüche gegeben, in Griechenland sei Malaria aufgetreten, in Italien und Frankreich Chikungunya und in weiten Teilen Süd- und Mitteleuropas das West-Nil-Fieber.
Das ist eine fieberhafte Infektions-Krankheit, die tödlich verlaufen kann. Es gab in jüngster Zeit Infektionen, bei denen Ärzte und Forscher es für möglich halten, daß sie im Inland erworben worden sind. Es gibt dafür noch keine gesicherten Nachweise, daß Sandmücken sich bereits bei uns richtig niedergelassen haben und sich verbreiten. Doch es steht außer Zweifel: Wenn sich die durchschnittlichen Temperaturen um nur einen Grad weiter erhöhen, dann sind die Voraussetzungen für Sandmücken in Mitteleuropa deutlich gegeben. Es besteht auch die Gefahr für eine Ausbreitung der Tigermücke. Fieber durch klimawechsel 7. Sie überträgt unter anderem das Chikungunya-Fieber. Die ersten Erkrankungen hat es in jüngster Zeit bereits in Nord-Italien gegeben. Aber auch nördlich der Alpen ist diese tropische Mücke bereits nachgewiesen worden. Natürlich wird das Insekt auch durch den internationalen Warenverkehr verschleppt. Doch das allein wäre keine Gefahr, daß sich das Tier seßhaft macht. Doch der Treibhaus-Effekt macht es möglich, daß die Tigermücke sich bei uns wohlfühlt und verbreitet.
Gefährliche Verwandte unserer heimischen Stechmücke übertragen das West Nil Virus - und dringen in neue Regionen vor (Foto: Bayer) > Klimawechsel: Neue Krankheiten in Europa Der Klimawechsel bringt Krankheiten – vor allem Infektionen – in unsere Regionen, die bisher nur aus tropischen Ländern bekannt waren. Damit steigen die Gefahren, sich an mit gefährlichen Keimen zu infizieren. Besonders groß wird das Risiko während der Urlaubszeit in südlichen und östlichen europäischen Reiseländern. Die globale Erwärmung könnte auch Folgen für Urlaubsziele in Europa und im Mittelmeerraum haben. "So gab es im letzten Sommer mehr als 200 Fälle von Chikungunya-Fieber in Nord-Italien, einer aus dem tropischen Afrika stammenden Virusinfektion, die durch Mücken übertragen wird. Fieber durch klimawechsel den. In der Türkei und in Russland erkrankten im gleichen Zeitraum mehrere hundert Menschen am so genannten Krim-Kongo-Fieber, eine vor allem in Asien und Afrika verbreitete Virusinfektion, die durch Zecken übertragen wird", warnt Prof. Thomas Löscher, Leiter des Tropeninstitutes in München.
Die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels sind nicht irgendwann und in weit entfernten Weltgegenden spürbar, sondern bereits hier und heute – in Europa und Deutschland. Diese vier Gesundheitsrisiken sind durch steigende Temperaturen am meisten spürbar: Erstens: Tropenkrankheiten können nach Europa kommen Es wird immer wärmer: In Deutschland war das letzte Jahrzehnt (2011-2020) rund 2°C wärmer als die ersten Jahrzehnte (1881-1910) der Aufzeichnungen, wie Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zeigen. Infektionskrankheiten und globale Erwärmung – Klimawandel bedroht zunehmend die Gesundheit – Heilpraxis. Dadurch können sich Erreger oder deren Überträger bei uns besser ausbreiten, die für gewöhnlich in wärmeren Regionen wie den Tropen beheimatet sind. So gab es 2019 in Deutschland die ersten Fälle von West-Nil-Fieber bei Menschen, die sich mit dem Virus nicht auf Reisen im Ausland, sondern durch den Stich heimischer Mücken angesteckt haben. In Südfrankreich wurden erstmals Zika-Infektionen durch Tigermücken gemeldet, die dort heimisch sind. Die Mücken können auch Dengue- und Chikungunya-Viren übertragen.
Professor Ahima zeichnet ein düsteres Bild für die Zukunft: "Da Hitzewellen häufiger, schwerer und länger werden, erwarten wir mehr hitzebedingte Krankheiten und Todesfälle, insbesondere bei Kindern, älteren Menschen, Menschen mit chronischen Gesundheitsproblemen und armen oder unterversorgten Gemeinden. Klimawandel und Gesundheit: Gefährliche neue Seuchen | Bankhofer Gesundheitstipps. " Neue Krankheiten durch veränderte Temperaturen Weltweit steigende Temperaturen bedrohen die Menschheit jedoch noch auf eine weitere Art: Sie könnten dazu führen, dass sich Krankheitserreger verändern und so neue, gefährliche Infektionskrankheiten entstehen. Davor warnt Arturo Casadevall, Professor für molekulare Mikrobiologie, Immunologie und Infektionskrankheiten an der Johns Hopkins University, in einem ebenfalls im "Journal of Clinical Investigation" erschienenen Artikel. "Da sich Mikroben an höhere Temperaturen anpassen können, besteht die Sorge, dass die globale Erwärmung Mikroben mit einer höheren Hitzetoleranz hervorbringen wird", so Casadevall. An diese neuen Erreger sei die menschliche Immunabwehr noch nicht angepasst, die Immunantwort der Temperaturerhöhung (erhöhte Temperatur, Fieber) greife bei diesen Erregern aufgrund ihrer Hitzeanpassung nicht.
Infolge des Anstiegs der Durchschnittstemperaturen beginnt die Blütezeit bestimmter Pflanzen mittlerweile früher als noch vor 25 Jahren. Entsprechend verlängert sich die Leidenszeit für Menschen mit Pollenallergie. Zudem verbreiten sich in Deutschland zunehmend bislang nicht heimische Pflanzen mit allergener Wirkung, wie etwa die Beifuß-Ambrosie (beifußblättriges Traubenkraut). Sie ist aller Wahrscheinlichkeit nach als Samen in Vogelfutter nach Deutschland eingeführt worden und kann sich nun bei zunehmend warmen Temperaturen gut ansiedeln. Medizin: Mit dem Klimawandel kommen neue Krankheiten - WELT. Ein ähnlicher Fall ist der Eichenprozessionsspinner. Eine Schmetterlingsart, die eigentlich aus Südeuropa stammt und sich - begünstigt durch den Klimawandel - auch in Deutschland weiter ausbreitet. Die Raupen des Eichenprozessionsspinners fressen nicht nur die Bäume kahl und gefährden dadurch den Baumbestand. Beim Menschen können die giftigen Brennhaare der Tiere Hautausschläge, Atemnot oder gar einem allergischen Schock verursachen. Klimaschutz ist Gesundheitschutz - was kann jeder Einzelne tun?