Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte Carl Spengler besondere Mittel zur Heilung verschiedener Krankheiten, die nach seinem Tod als " Spenglersan Kolloide " bekannt wurden. Es handelt sich um homöopathische Zubereitungen (D9 oder D13), die aus Bakterienprodukten bestehen. Abb1: Eine Auswahl an Spenglersan-Mitteln, die auch allgemein als "Spenglersane" bezeichnet werden. In der Mitte sehen Sie die derzeit übliche Form, mit Sprühkopf. Links und rechts die älteren "Tropfflaschen". Grundlage der Spenglersane war Robert Kochs Mittel Tuberkulin. Spengler entwickelte es zu dem Mittel weiter, das später Spenglersan Kolloid T (T = Tuberkulose) genannt wurde. Das Besondere an seinen Bakterienmitteln ist eine Kombination aus aktiver und passiver Immunisierung. Die Spenglersan Kolloide. Für die aktive Immunisierung werden Antigene aus dem Bakterium verwendet. Sie sollen das Immunsystem anregen, Antikörper zu bilden. Für die passive Immunisierung werden die Antikörper selbst eingesetzt, die den Körper direkt bei der Beseitigung der Krankheitserreger unterstützen.
Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung dieses Arzneimittels in der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Wie wird es angewendet? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Spenglersan Kolloid K - Spray zur Anwendung auf der Haut, Lösung - Gebrauchsinformation. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Erwachsene: 3 x täglich 10 Sprühstöße Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Art der Anwendung Zur Anwendung auf der Haut Auf die Innenseite des Ellenbogens aufsprühen und einreiben Halten Sie beim Sprühen die Flasche senkrecht und betätigen Sie vor dem erstmaligen Benutzen mehrfach den Sprühmechanismus bis zum Austritt eines feinen Nebels.
Eigenblut-Therapie: Umstrittene Methode mit großem Potenzial Die Therapie mit Eigenblut wurde bereits vor über 2000 Jahren im alten Ägypten und China als Heilmittel eingesetzt. Dennoch gilt bei uns der Berliner Chirurg Prof. August Bier (1861 bis 1949) als Begründer der Eigenblut-Behandlungen. Er entdeckte, dass Knochenbrüche schneller zusammen wuchsen, wenn er Blut des Patienten an die Bruchstelle spritzte und so eine Art Bluterguss simulierte. Seitdem haben verschiedene Ärzte unterschiedliche Behandlungsformen der Eigenblut-Therapie weiterentwickelt und perfektioniert. Stimulation des Immunsystems: so wirkt die Eigenblut-Therapie Bei der Eigenblut-Behandlung handelt es sich um eine Reiz- oder Regulationstherapie, welche die Selbstheilungskräfte und die Entschlackung des Körpers anregt. Gelangt das eigene Blut in seiner Ganzheit ins Gewebe, wird es selbst zum Reiz. Das Immunsystem wird zunächst zu einer lokalen Entzündung angestachelt. Im weiteren Verlauf weitet sich der Reiz systemisch auf das ganze Immunsystem und den gesamten Organismus aus.
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Wer künftig die Hefte nicht mehr in gedruckter Form, sondern schon vor dem Erscheinungstag als pdf-Datei lesen... 21. 2022 | Nachrichten Verband Philatelistischer Arbeitsgemeinschaften e. V. Klaus-Günter Tiede mit Verdienstmedaille ausgezeichnet (HGT) Klaus-Günter Tiede, unter anderem Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Landkarten, Vermessung und Entdeckungsgeschichte der Erde, ist jetzt mit der Verdienstmedaille des Verbands Philatelistischer... 19. 2022 | Nachrichten Briefmarkenfreunde Aachen 1890 e. V. Frühjahrs-Briefmarken- und Münzbörse am 8. Mai (HK) Nach zwei Jahren ist es endlich wieder soweit: Die Briefmarkenfreunde Aachen 1890 e. richten am Sonntag, 8. Briefmarkenkunde mit ph.d. Mai, eine Frühjahrs-Briefmarken- und Münzbörse aus. Sie findet in der Mensa der Fachhochschule Aachen,... 17. 2022 | Nachrichten Hohe Preise für Sonderausgabe "Russisches Kriegsschiff…" (Kül. ) Lange Käuferschlangen vor dem Hautpostamt in Kiew, hohe Preise im Internet: Zwei ukrainische Briefmarken machen seit wenigen Tagen weltweit Schlagzeilen.
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