Aber keinesfalls selbst berechnen, die Augenoptiker befürchten, arbeitslos zu werden und werden dir einreden, dass du das niemals selbst kannst. Wenn du es dann genauesrens druchgerechnet hast, stellst du fest, dass die berechnete Änderung in diesem Fall kleiner 0, 25 dpt ist und dass du diese Abweichung also nicht berücksichtigen kannst. Und was nu? Umrechnung brille kontaktlinsen cm. Scheiß Theorie gelle Zurück zu "Frage zur Kontaktlinse" Wer ist online? Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast
hallo ihr lieben!! war heute beim optiker, bei dem ich auch die brille habe und hab eine kontaktlinsenanpassung vorgenommen. rausgekommen ist, dass ich (wie ich schon wusste), eine starke hornhautverkrümmung habe, auch mit denselben wert wie auf den brillenpass. jedoch steht das im brillenpass in plus zylindern, bei der bestellung im internet gibt es nur minus zylinder. kann ich das irgendwie umrechnen oder kann mir jemand das hier umrechnen, damit ich weiß, welche probelinsen ich bestellen kann/muss? in meinem brillenpass (vom optiker) steht folgendes: L: sph -1, 50 cyl +2, 75 80°C R: sph -0, 50 cyl +3, 25 111°C vielen vielen dank!!! 5 Antworten hast du das Gefühl, dass der Optiker Falsche werte ermittelt hat? Wenn es die Werte bei einem Händler nicht gib, frag einen anderen oder ruf einfach mal an und frag nach. Für meine Hornhautverkrümmung gibt es keine Vorrätigen Linsen, die werden extra angefertigt und somit auch nicht auf der Website zu finden. Umrechnung der Dioptrien - Optiker-Forum. Aber bei den vielen verschieden Firmen, Anbietern den Durchblick zu behalten... da geh ich doch lieber zum Optiker.
Beiträge: 2 Registriert: Sonntag 13. Dezember 2020, 11:46 Von der Brillen- zur Kontaktlinsenstärke Hallo Weiß jemand von euch, wie man die Brillenwerte in die Kontaktlinsenwerte umrechnet? Beim Optiker sind meine Werte und die Umrechnung wie folgt: Brille: R -2, 75 +0, 5 60° L -2, 75 +1, 0 110° Kontaktlinsen: R -2, 5 L -1, 75 -0, 75 20° Ich habe trotzdem das Gefühl, dass ich mit den Kontaktlinsen besonders Schrift weiter weg nicht so gut lesen kann wie mit der Brille. Ich war extra nochmal beim Optiker, aber von den Werten ist es wohl richtig so. Ich finde es etwas eigenartig und denke/vermute, dass es vielleicht doch an der Umrechnung der Werte liegen könnte...? Umrechnung brille kontaktlinsen von. Über (hilfreiche) Antworten würde ich mich freuen! optiIRL Beiträge: 439 Registriert: Donnerstag 7. Februar 2013, 15:05 Wohnort: Nürnberg Re: Von der Brillen- zur Kontaktlinsenstärke Beitrag von optiIRL » Montag 4. Januar 2021, 13:56 Abgesehen davon, dass mit weichen Kontaktlinsen die eine Hornhautverkrümmung korrigieren, in den seltensten Fällen die gleiche Schärfe wie mit einer Brille erreicht wird.
05. 2022 | * = Affiliate Links | Auf dieser Website genannten Preise können sich verändert haben. Der tatsächliche Preis eines Produktes ist auf der Website des Verkäufers ersichtlich. Echtzeit-Aktualisierung ist technisch nicht möglich. Preise incl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten
Danke, Petra fogel Beiträge: 219 Registriert: Donnerstag 3. August 2006, 23:47 Beitrag von fogel » Mittwoch 20. Dezember 2006, 01:16 Wo bist du denn gerade und warum gibts dort keinen Optiker, der ne Messung machen kann, aber du dir Brillengläser besorgen kannst?.. klingt ja abenteuerlich. Ausnahmsweise, wegen deiner Situation: -8, 5 in der KL ergibt -9, 75 im Brillenglas. Es gibt einige Fallen bei der Umrechnung.. wenn deine Brille z. B. recht nach an den Augen sitzt, dann können -9, 5 auch schon ausreichend sein. Umrechenformel Brille > Kontaktlinsen | Optometrie Online. Auf weitere Einflussfaktoren kann ich nicht eingehen.. rate also zur Vorsicht. Beitrag von petra » Samstag 30. Dezember 2006, 15:26 Vielen Dank! Petra julianheuri Beiträge: 136 Registriert: Freitag 9. Juni 2006, 10:41 Beitrag von julianheuri » Sonntag 31. Dezember 2006, 10:48 Hallo nach dreizehn Jahren würde ich aber schon nochmals eine genauere Bestimmung der Brillengläser vornehmen lassen. Denn da kann sich einiges geändert haben. Die Kurzsichtigkeit könnte stärker geworden sein (es sei denn, deine Werte waren schon vor diesen 13 Jahren stabil) oder es tritt Alterssichtigkeit ein.
im eigenen gehäuse wo man das möbel dann quasi drüber stülpt. mfg robert [Beitrag von geist4711 am 20. Jun 2011, 11:46 bearbeitet] #4 erstellt: 20. Jun 2011, 12:09 stimmt nicht immer, mit der vibration. mfg robert Dass mit dem Wohnpegel ist so eine Sache, ich brauche den Sub eigentlich immer erst bei Filmen, wenn ich ein bis zwei Dezibel über dem "normalen" Raumpegel bin und für Musik brauch ich in nicht. Dann werd ich es mal so planen, dass der verbundfreie Einbau zu bevorzugen ist, sicher ist sicher Aber schon mals Danke HansWursT619 #5 erstellt: 20. Jun 2011, 13:18 Mich würd eher stören das ich bei sonem eingebauten Subwoofer nicht frei die Position bestimmen kann. Wenn man da ne schlechte Stelle erwischt dröhnt es nur oder man hört nix. Aber ohneweiteres umstellen kann man es ja dann nicht. #6 erstellt: 20. Subwoofer in Schrank "einbauen" oder an anderen Platz? - Seite 2 - Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik. Jun 2011, 18:26 Mich würd eher stören das ich bei sonem eingebauten Subwoofer nicht frei die Position bestimmen kann. Aber ohneweiteres umstellen kann man es ja dann nicht. Ist sicher eine Überlegung, ich habe jedoch nur die Möglichkeit 1.
Sicher gibt es das, bzw. gab es: Heco Phalanx 10A! Ein genialer kleiner powerwürfel, schade daß es nichts vergleichbares mehr gibt was größe/leistung/preis/bass angeht. Warum Heco die produktion dieses subs irgendwann eingestellt hat ist mir ein rätsel. Ich denke alle nachfolgemodelle von heco kommen nicht an den phalanx ran oder täusche ich mich? Ich selbst habe lange nach einem (oder 2 gesucht).. suche eigendlich ß aber vermutlich doch aus platzgründen ein sideboard mit integrierten subs bauen da meine 2 großen JBL Xti Sub 300 einfach zu groß sind, muß die wohl oder übel daher verkaufen. von baron-tigger » Fr 20. Mai 2011, 22:57 katarakt hat geschrieben: baron-tigger hat geschrieben: Leider gibt es keine kräftigen Subwoofer mit max. Sonst könnte ich ihn einfach oben links unter den Glastisch stellen. Noch jemand mit den gleichen Problemen. Subwoofer in möbel einbauen 2020. Es ist ja nicht so, dass ich so ein Ding nicht unter bringen könnten. Wenn aber alles in der Wohnung aufeinander abgestimmt ist stellt man sich nicht irgendwo einen Subwoofer hin, der optisch nicht passt nur weil er gut klingt.
baron-tigger hat geschrieben: Ich habe das grds. Richtig? Genau. Je tiefer Du also den Sub abtrennen kannst, desto besser - denn dann ist die dB-Differenz zw. oberer und unterer Grenzfrequenz nicht so groß, der Lautstärkeunterschied nimmt ab. In Summe dürfte dieser Effekt aber weniger dramatisch sein wie die Bassüberhöhung, die Du durch den "Einbau" des Subs bekommst. Da kann man dann aber idT mit Basstraps etc. etwas machen. Ach ja, die Basotec-Platten hinter den Sub zu legen macht nur begrenzt Sinn. Subwoofer in möbel einbauen kosten. Erstens hat Dein Sub plötzlich ein Bandpassverhalten, dessen Frequenzgang stark von der Größe dieser zweiten Kammer hinter dem BR-Rohr abhängig sein dürfte, in Summe also mit eher unberechenbaren Konsequenzen, zweitens brauchst Du eine recht ordentliche Schichtdicke Basotec um bei den tiefen Frequenzen und entsprechend großen Wellenlängen überhapt was wegzudämpfen... nuLine 82 + ATM = von baron-tigger » Do 19. Mai 2011, 15:58 Mörderpinguin hat geschrieben: Irgendwie ich das komplizierter als ich erhofft hatte.
Da passt dann evtl. der AW1000 ohne Umbaumaßnahmen an Möbeln hin. Die Frontboxen bleiben wo sie sind, lediglich das Board steht jetzt nicht mehr mittig und etwas schräg. Dementsprehcned müsstest Du evtl. den Fernseher außermittig auf das Board stellen damit er wieder zentrisch zwischen den Frontboxen steht... Nur eine Idee... Gruß, Mark Das verstehe ich nicht: -6dB bei unterer Grenzfrequenz im Vergleich zu 90Hz die 90Hz fast 50% lauter sind, als die 22Hz und der Sub dadurch nicht mehr so ausgewogen aufspielt Ich habe das grds. Subwoofer – Markiert "Möbel-Einbau"– WHD.de. so verstanden, dass die tiefen Töne nicht so laut sind wie mit offenem BR Rohr (vereinfacht gesagt). Je höher die Töne werden desto mehr gleicht sich das wieder an die Situation mit offenen BR an. Richtig? Ich brauche den Sub m. E. n. wirklich nur für die ganz tiefen Töne, darüber kann man es wieder zu gut Orten und außerdem können das meine Stand LS wieder. Verstärker ist und war auch mit den Vero11 der CA 840A V2 (am AVR als Endstufe) - das sollte mit der Leistung also schon hinhauen.
Vielleicht muss ich es wirklich auf einen Versuch anlegen. Mit dem Absorber hast du natürlich recht. So ein "dickes Ding" bekomme ich aber nicht zusätzlich untergebracht. Dieses Basstraps sind ja optisch im Wohnraum wieder eine Katastrophe - da verzichte ich ja noch lieber auf den Subwoofer. von baron-tigger » Fr 20. Mai 2011, 07:46 Mörderpinguin hat geschrieben: probiers halt aus. Du kannst testweise den Sub auch mal mitten in den Raum stellen, einfach ein bisschen hin- und herschieben und schaun was das ausmacht... Darauf wird es wohl hinauslaufen. Subwoofer in möbel einbauen video. Gut dass ich noch aus einer vorigen Wohnung ein 5 m Subwooferkabel habe. Kann man grundsätzlich sagen, dass ich mit einem Subwoofer mit frontseitigem BR Ausgang keine Probleme haben werde? von Mörderpinguin » Fr 20. Mai 2011, 10:32 Nicht wirklich. Wie gesagt ist der Effekt des verschlossenen BR-Rohrs möglicherweise vernachlässigbar im Vergleich zu den akustischen Eigenschaften des "Einbaus". Ich würde vermutlich erst mal ein bisschen rumexperimentieren, am WE soll das Wetter ja ohnehin schlecht werden Versuch auch mal das mit dem verschlossenen BR-Rohr, vllt.
Wie schon gesagt. Die Möbel sind auf den mm fix. Die Wohnung ist komplett einrichtungstechnisch durchgeplant und entsprechend sind Stromkabel, Lautspecherkabel etc verlegt. Der Fernseher hängt mit in der Wand geführten Kabeln an einem fernbedient schwenkbaren Arm - da ist und soll garnichts an Variabilität möglich sein. Ich stelle viellecht am WE einfach einmal meinen alten SW in das Lowboard und höre mir das einmal an. Subwoofer in Möbel integrieren, Subwoofer - HIFI-FORUM. Cambridge Azur 840A V2, Lautsprecher: anderer Hersteller, Squeezebox Classic, Denon AVR 1507, Denon DVD 1740, Logitech Harmony 1000. Mörderpinguin Beiträge: 180 Registriert: Fr 14. Jan 2011, 14:29 Beitrag von Mörderpinguin » Do 19. Mai 2011, 15:26 baron-tigger hat geschrieben: -6dB bei unterer Grenzfrequenz im Vergleich zu 90Hz die 90Hz fast 50% lauter sind, als die 22Hz und der Sub dadurch nicht mehr so ausgewogen aufspielt +10 dB ist die doppelte wahrgenommene Lautstärke (Psychoakustik) Somit sind 5dB Differenz ca. 50% lauter bezogen auf die untere Grenzfrequenz oder 33% leiser bezogen auf die obere Grenzfrequenz.
Er hat seinen Sub in ein Regal gelegt und ich wurde "leider" Zeuge des Klanges. Es hat gedröhnt und gescheppert was das Zeug hält. Er hat jedenfalls jetzt eine andere Lösung und einen anderen Platz gefunden. Ich würde es mir sparen, den Sub dort hinein zu legen! Es kann natürlich sein, daß Du mit dem Klang zufrieden bist oder es bei dir funktioniert! #8 erstellt: 18. Mai 2010, 14:32 ich hab den sub jetzt mal in das regal gelegt um zu gucken wie es mit den dimensionen ausschaut. das ganze soll dann noch direkt an die wand befestigt werden. momentan würde also die membran unmittelbar an der wand stehen. könnte das natürlich auch drehen sodass die membran nach vorne zeigt. dann wär sie an der tür. Zur Not könnte ich die dann aufmachen #9 erstellt: 18. Mai 2010, 15:04 mal eine saudoofe frage: warum probierst du es nicht einfach aus, statt einen thread zu erstellen? die derzeitige liegeposition wird zu einem herausfallen oder gegen die wand drücken führen. #10 erstellt: 18. Mai 2010, 15:14 ja es wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben.