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Zum Album Screenslaves (2008), dem die EP Larger Than Life vorausging, wurde Uwe Lulis ( Rebellion, ex- Grave Digger) als Produzent ins Boot geholt, was dem Album wieder einen ordentlichen Sound garantierte. Dirk Seifert aus Hamburg in der Personensuche von Das Telefonbuch. Im Jahr 2011 verließ Bandgründer und Hauptsongwriter Martin Christian die Band, da ihm die Doppelbelastung aufgrund seiner zweiten Band Kneipenterroristen zu groß wurde. Ersetzt wurde er durch den Gitarristen Wolfgang Tewes. Auch Günny Kruse verließ die Band. Mit dem neuen Gitarristen Jan Bertram von der Band Rapid Angel, bei der er mit Christian Gripp und Dirk Seifert weiter zusammenspielt, arbeitete die Band an einem neuen Album, das wieder von Piet Sielck produziert und 2012 veröffentlicht wurde.
Die IG Metall Hamburg äußert sich öffentlich nicht zur Rekommunalisierung. In der Taz-nord vom 13. 6. 2011 wird die vollmächtige der IG Metall, Ina Morgenroth, so zitiert: «Morgenroth jedoch kritisiert, dass die Initiative sich nicht um das Schicksal der Beschäftigten kümmert. Bei einer Übernahme seien ‹viele Regelungen unklar, das sorge für Existenzängste›. » Wolfgang Rose, Hamburgs, wird wie folgt zitiert: «Im Grundsatz habe die Gewerkschaft ‹eine positive Haltung› zur Re-Kommunalisierung der Netze … Er selbst habe die Listen an alle verteilen lassen: ‹Aber von den Beschäftigten kann ich doch nicht verlangen, dass sie das blanko unterschreiben. ›» Damit ist vor allem der 2 (Ver- und Entsorgung) gemeint, der sich gegen die Volksinitiative ausspricht. Dirk seifert hamburg pennsylvania. Andere sympathisieren offen mit dem Bündnis. Strukturprobleme und Arbeitsplatzabbau Dass die Gewerkschaften sich öffentlich mit klaren Positionen zurückhalten, liegt zum einen sicherlich an der großen Nähe zur regierenden SPD. Es dürfte aber auch daran liegen, dass die Hamburger Gewerkschaften von der Energiewende und den Auseinandersetzungen um die Rekommunalisierung einigermaßen überrascht wurden.
Da wird es sicher noch heftige Debatten geben. Dazu kommt, dass es ja eher um 7, 2 Milliarden Euro gehen wird. Hamburg hat ja für die Sicherheit bei den Spielen 2024 in seinem Konzept lediglich knappe 500 Millionen Euro vorgesehen, ein Drittel der Summe, die für London eingesetzt wurde. Der Hamburger Senat unterschlägt hier die Summe von einer Milliarde Euro. Es glaubt doch in Wirklichkeit niemand, dass wir 2024 weniger in Sicherheit investieren müssen, sondern eher deutlich mehr. "Verschwörer" gewinnen - Keine Verbrennung von Namibia-Biomasse in Hamburg - |umweltFAIRaendern. Und der Bürgermeister hat ja jetzt vor dem Referendum versprochen: Mehr als 1, 2 Milliarden Euro wird Hamburg nicht zahlen. Das ist ein Versprechen für die Wähler und dürfte die Verhandlungen nicht einfacher machen. Sind die Hamburger ausreichend über das Finanzkonzept aufgeklärt oder halten Sie ein Finanzdesaster wie bei der Elbphilharmonie für denkbar? Der Senat hat Eckdaten auf den Tisch gelegt, das ist sicher erstmal gut. Aber er enthält durchaus Lücken. Nicht nur in Sachen Sicherheitskosten. Alle Bauten für Olympia 2024 müssen ja punktgenau fertig werden.