Einsatz von Cookies Wir verwenden Cookies, um dir ein optimales Einkaufserlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie optionale Cookies, um unsere Webseite zu optimieren und Statistiken zu erstellen. Optionale Cookies werden erst nach deiner ausdrücklichen Zustimmung gesetzt. Alle wichtigen Informationen hierzu findest du in unserer Datenschutzerklärung. Die Nutzung der Webseite ist auch ohne Zustimmung möglich. Einstellungen Essenzielle Cookies Einige Cookies sind für den Betrieb der Seite notwendig und können daher nicht deaktiviert werden. Juniorlax mit saft en. Details zur Datenverarbeitung bei statistischen Cookies: Um den Shop zu optimieren, möchten wir Dienste nutzen, die Daten erheben und aggregieren und uns diese als statistische Übersicht zur Verfügung stellen. facebook Dienst von facebook zum Zweck statistischer Auswertungen. Google Tag Manager Dienst von Google zum Zweck statistischer Auswertungen. Google AdWords Conversion Tracking Snapchat Dienst von Snapchat zum Zweck statistischer Auswertungen.
Laxbene junior 4 g ist schon für Kinder ab 6 Monaten geeignet und wegen seiner einzelnen Beutel sicher zu dosieren und einfach als Lösung zum Einnehmen zuzubereiten. Laxbene junior 4 g wird auch dank der geringen Trinkmenge von nur 50 ml von Kindern gut angenommen. Für bessere Compliance mit leckerem Erdbeer- oder mit neutralem Geschmack erhältlich. Alter Dosis pro Tag Ab 6 Monaten bis zu 1 Jahr 1 Beutel 1 bis 4 Jahre 1 bis 2 Beutel 4 bis 8 Jahre 2 bis 4 Beutel Lösen Sie den Inhalt eines Beutels unmittelbar vor der Einnahme in etwa 50 Milliliter Wasser auf. Bei einer Dosierung von einem Beutel pro Tag soll die Behandlung morgens erfolgen, höhere Dosierungen werden auf eine Morgen- und eine Abenddosis aufgeteilt. JUNIORLAX Pulver z.Herst.e.Lösung z.Einnehmen (50X6.9 g) - medikamente-per-klick.de. Bei Kindern darf die Behandlungsdauer drei Monate nicht überschreiten. Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an! Laxbene junior 500 mg/ml Lösung – geschmacksneutral Laxbene junior 500 mg/ml Lösung ist schon für Kinder ab 6 Monaten geeignet und ganz ohne Auflösen besonders unkompliziert anzuwenden.
B. Ödeme, Atemnot, zunehmende Müdigkeit, Wassermangel (Dehydratation), Herzversagen. Falls eine dieser Nebenwirkungen auftritt, ist die Einnahme von Juniorlax® sofort zu beenden und ein Arzt zu verständigen. Juniorlax® enthält 0, 3 mmol (12, 2 mg) Kalium pro Beutel. Für Kinder mit Obstipation: Juniorlax Humanus®. Dies sollte berücksichtigt werden, wenn Ihr Kind mehr als einen Beutel täglich einnimmt und unter eingeschränkter Nierenfunktion leidet oder eine kontrollierte Kalium-Diät einhält. Juniorlax® enthält 4, 1 mmol (93, 8 mg) Natrium pro Beutel. Wenn Ihr Kind eine kochsalzarme Diät einhalten muss, sollten Sie dies berücksichtigen. Schwangerschaft und Stillzeit Juniorlax® kann während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden. Einnahme von Juniorlax® zusammen mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Ihr Kind andere Arzneimittel einnimmt bzw. vor kurzem eingenommen hat, oder beabsichtigt, andere Arzneimittel einzunehmen. Die Wirksamkeit einiger Arzneimittel, wie beispielsweise Antiepileptika, kann während der Einnahme von Juniorlax® verringert sein.
Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Zu Behandlungsbeginn nehmen Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren als Tagesdosis üblicherweise den Inhalt eines Beutels ein, Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahren den Inhalt von zwei Beuteln. Im weiteren Therapieverlauf sollte die Tagesdosis je nach Bedarf erhöht oder verringert werden, um einen regelmäßigen Stuhlgang mit weichem Stuhl zu gewährleisten. Juniorlax - Gebrauchsinformation. Eine Dosiserhöhung, sofern erforderlich, sollte jeden zweiten Tag erfolgen. Im Normalfall beträgt die maximal erforderliche Tagesdosis nicht mehr als 4 Beutel. Es ist nicht erforderlich, die Lösung auf einmal zu trinken. Wenn Ihr Kind es vorzieht, kann die eine Hälfte der Lösung morgens und die andere Hälfte abends eingenommen werden. Wenn Ihr Kind sehr weichen Stuhlgang oder Durchfall bekommt, reduzieren Sie die Dosis auf einen Beutel (wenn 2 oder mehr Beutel pro Tag genommen werden) oder lassen Sie eine Tagesdosis aus (wenn nur ein Beutel pro Tag genommen wird).
Informieren Sie umgehend Ihren Arzt und geben Sie das Präparat nicht mehr, wenn Ihr Kind eine schwerwiegende allergische Reaktion bekommt, die Schwierigkeiten beim Atmen oder ein Anschwellen von Gesicht Lippen, Zunge oder Hals-Rachenbereich auslöst. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) Bauchschmerzen Darmgeräusche Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) Durchfall Erbrechen Übelkeit Beschwerden im Analberiech (unangenehmes Gefühl im After) Tritt im Rahmen einer Behandlung der chronishcen Verstopfung ein Durchfall auf, so bessert sich dieser meist bei Verringerung der Dosis. Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen) Allergische Reaktionen, die mit Atemlosigkeit oder Schwierigkeiten beim Atmen einhergehen können Weitere Nebenwirkungen von denen berichtet wurde, beinhalten: Hautausschlag, Juckreiz, Rötung der Haut oder Nesselsucht, geschwollene Hände, Füße oder Knöchel, Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Reizungen im Analbereich, Elektrolytverschiebungen (Kaliumkonzentration im Blut vermindert/erhöht).
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können. Juniorlax mit saft 2019. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.