Birnenmarmelade mit Zimt, Ingwer, Granatapfelsirup Birnenmarmelade Mal eine Marmelade etwas anderes herstellen, da geht noch was! Ich habe Birnen, Zimt, Ingwer, Granatapfelsirup und Fenchelsamen zusammengestellt, das wird mein neues Rezept für Birnenmarmelade mit Zimt, Ingwer, Granatapfelsirup und Fenchelsamen. So holt man sich die Sommerfrüchte ins Marmeladeglas. Tipp: Wer Ingwer nicht so gerne mag wegen der Schärfe in der Marmelade nimmt nur 5 g frische Ingwerwurzel. Sie werden fragen wo bekomme ich Granatapfelsirup her. Ich habe Granatapfelsirup im türkischen Geschäft gefunden. Wobei ich auf so manch Interessantes an Sirup und Essigsorten gestoßen bin. Es war fast wie im Orient für mich. Eben auch die orientalischen Gewürze waren sehr vielseitig. Es hat mich auch für die sehr leckere Binenmarmelade inspiriert. Sicher werde ich noch viele von den orientalischen Gewürzen, Sirup und Essigsorten in meiner Küche ausprobieren, denn der Sommer ist noch lang um vieles in Gläser einzukochen um die leckeren Marmelade und Gemüsesorten pikant und interessant zu gestalten.
Meine Wände sahen danach aus wie nach einem Massaker – besonders im Sommer beim Erdbeermarmelade kochen. Wer kennt das nicht? Mögt Ihr auch so gerne Marmelade – dann schaut doch mal auf dem Blog vorbei: Johannisbeere-Mango Dreierlei Marmelade vom Apfel Aperol-Erdbeer Caribbean Dream: Piña Colada Vegane Low-Carb Marmelade ohne Zucker Erdbeer-Rhabarber-Vanille Orange-Ingwer pikante Tomaten-Marmelade Zwetschge-Amaretto-Zimt Print Birnenmarmelade mit Vanille {Resteverwertung} Autor: Sandy Vorbereitungszeit: 5 mins Kochzeit: 14 mins Gesamtzeit: 19 mins Zutaten Menge 500 Gramm Birne Saft 1 Zitrone Etwas Zitronenschale Msp. Gemahlene Vanille & etwas Zimt 170 Gramm Gelierzucker 1:3 Zubereitung im Zauberkessel Birnen schälen und in grobe Stücke schneiden. Zusammen mit dem Zitronensaft, etwas Zitronenschale, Zimt und der Vanille in den Mixtopf geben und 15 Sekunden / Stufe 9 zerkleinern. Gelierzucker hinzugeben und 5 Sekunden / Stufe 4 vermischen. Dann 14 Minuten / 100 Grad / Stufe 2 kochen. In sterilisierte Gläser abfüllen.
Zudem sind Kochlöffel und Schneidebretter aus Holz oder Bambus ein absolutes NoGo. Sie lassen sich nicht bei über 60°C reinigen und können daher keimbelastet sein. Besser ist es daher Küchenhelfer aus Kunststoff oder Glas zu verwenden. Mehr Grundlagen zum Thema Einkochen findest Du im Artikel Einwecken im Backofen. TIPP 2: Die raffinierte Birnenmarmelade mit Ingwer und Zimt kann in ausgekochte bzw. sterilisierte Schraub- oder Weckgläser (*) abgefüllt werden. Bei Schraubgläsern darfst Du die Deckel allerdings immer nur ein einziges Mal verwenden, da Du andernfalls Gefahr läufst, dass der Compound Ring, die dünne Plastikschicht im Inneren des Deckels, spröde wird und als Mikroplastik in der Marmelade landet. Damit der Deckel auch nicht vor Verwendung kaputt geht, darf er auch nicht ausgekocht werden. Äußerst robust und pflegeleicht hingegen sind Weckgläser mit den Kautschukringen. TIPP 3: Die Birnenmarmelade mit Ingwer und Zimt | raffiniert oder einfach pur kann in die vorbereiteten Gläser abgefüllt werden, sobald sie die Gelierprobe besteht.
Noch nie hatte ich eine so megaleckere Marmelade gegessen und ich frage mich bis heute, warum es Birnenmarmelade eigentlich nicht so richtig zu kaufen gibt. Aber das macht rein gar nichts, denn ich war letztes Wochenende auf dem Altstadtmarkt in Braunschweig und habe 2 kg feine Butterbirnen gekauft, wie sie besser nicht hätten sein könnten. Mitgebracht habe ich euch nun heute die wirklich weltbeste Birnenmarmelade, verfeinert mit Zimt und Vanille. BIRNENMARMELADE MIT ZIMT UND VANILLE (6 – 8 MARMELADENGLÄSER) • 2 kg etwas reifere Birnen (geschält und entkernt) • 1 kg Gelierzucker 2:1 • Saft aus 2 Zitronen • 1 – 2 Zimtstangen je nach Geschmack • 2 Bourbon-Vanilleschoten ZUBEREITUNG: Marmeladengläser und Deckel mit kochendem Wasser übergießen, um sie zu sterilisieren. Nach 10 Minuten das Wasser abgießen. Die Birnen schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Die Vanilleschoten halbieren und das Vanillemark herauskratzen. Die Birnen mit dem Gelierzucker, dem Zitronensaft, den Zimtstangen sowie dem Vanillemark und der ausgekratzten Schoten in einen Topf geben und zum Kochen bringen.
Zutaten 1 kg vorbereitetes Mandarinenfruchtfleisch (geschält, Schnitzchen einmal durchgeschnitten und ggf. entkernt, wobei einzelne Kerne vernachlässigbar sind) 10-15 g frischen Ingwer (geschält und und kleingeschnitten) 1-2 Tl Zimtpulver 500 g 2:1-Gelierzucker oder Gelierhilfe (2:1) mit 500 g Haushaltszucker vermischt (unsere Variante, weil die Gelierhilfe wenig Platz wegnimmt und es Haushaltszucker eigentlich überall zu kaufen gibt. Zubereitung Alle Zutaten vermischen und durchziehen lassen, bis die Mandarinen Saft ziehen. Dann nach Packungsangabe auf dem Gelierzucker/der Gelierhilfe kochen. Wer wie wir einen Pürrierstab an Bord hat, pürriert die Masse kurz durch, dann bekommt die Marmelade später eine gleichmäßige Konsistenz. Wir mögen's einfach nicht so stückig. Gelierprobe nicht vergessen und dann das süße Zeugs in saubere und heiß ausgespülte Gläser füllen.
Verfasst von am 21. Oktober 2019 • Abgelegt in Alles andere, Küchengeflüster, • 0 Kommentare Vor einigen Jahren war ich im August auf Sardinien, wohlgemerkt mitten in der Ferienzeit der Italiener. Wir hatten nur die erste Nacht gebucht und danach wollten wir uns immer spontan etwas suchen. Das hat erstaunlicherweise gut funktioniert, bis auf die letzten beiden Nächte. Es war schon dunkel und wir hatten immer noch keine Unterkunft. Als wir die Hoffnung schon fast aufgegeben hatten, kamen wir bei einer Familie an, die leider auch schon ausgebucht war. Mit Händen und Füßen erklärten sie uns, dass wir ihnen mit dem Auto folgen sollten. Sie führten uns zu einem älteren Ehepaar, dass ebenfalls ein Zimmer vermietet, welches zum Glück noch nicht belegt war. In dieser Unterkunft, bei diesen super netten & gastfreundlichen Menschen, habe ich das erste Mal in meinem Leben Birnenmarmelade gegessen! Und ich sage euch, ich war hin und weg!! Die Hausdame produzierte die Birnenmarmelade aus den Birnen, die hinten im Garten wuchsen.