Ein 34 Jahre alter Mann aus Neuallermöhe hatte sich eine Prostituierte bestellt. Später erstattete diese Anzeige, weil der Mann sie nicht gehen lassen wollte (Symbolfoto). Foto: Sebastian Gollnow / dpa Ein 34-Jähriger bestellte sich eine Prostituierte, wollte sie später dann aber nicht mehr gehen lassen. Das blieb nicht ohne Folgen. Neuallermöhe. Prostituierte nach hause bestellen viagra. Eigentlich hatte sich ein 34 Jahre alter Mann nur eine Prostituierte nach Hause an die Walter-Becker-Straße in Neuallermöhe bestellt. Doch es sollte ein Schäferstündchen mit Folgen sein, er endete schließlich mit einem Einsatz des schwerbewaffneten SEK der Polizei und der Überstellung des Mannes ins Untersuchungsgefängnis. 34-Jähriger will Prostituierte nicht gehen lassen Wie kam es dazu? Nach erfolgter Dienstleistung hatte der Mann die Prostituierte nicht gehen lassen wollen, er zückte sogar eine Pistole und nahm der Frau wieder das Geld ab. Schließlich gelang es der Dame dann aber doch zu fliehen. Sie erstattete Anzeige, was zum SEK-Einsatz führte.
Der 34-Jährige wurde zwar nicht angetroffen, aber als er in der Bergedorfer Wache nach dem Grund für seine eingetretene Haustür fragte, klickten die Handschellen. ( cl/upb) Mo, 26. 10. 2020, 14. 48 Uhr Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Neuallermöhe
Die seelischen bleiben ein Leben lang", steht am Schluss der Fotostrecke. Plus ein Link auf die Internet-Seite der MacherInnen von "Turn Off the Red Light" und eine Aufforderung: "Opfer von Sexhandel haben keine Wahl. Du hast jetzt die Wahl, Sexhandel mit zu beenden. " Eine weitere Fotostrecke zeigt Natalia. Die soll angeblich 21 sein. Ist sie aber nicht. Foto für Foto verschwindet mehr von ihrem Make-Up. Am Schluss blickt ein Mädchen verletzlich in die Kamera. Zitat: "Zurechtgemacht, um hier zu arbeiten, aber viel zu jung, um dabei zu sein. Mädchen, gerade mal 14 Jahre alt, werden nach Irland in die Sexsklaverei verkauft. " Für die Aktion wurden mehrere solcher Fake-Profile mit nachgestellten Fotos angelegt, die allerdings auf echten Biografien beruhen. Prostituierte nach hause bestellen. "Sexhandel ist eines der lukrativsten Verbrechen - mit einer Gewinnspanne vergleichbar mit der von Drogen- und Waffenschmuggel. Trotzdem ist vielen Menschen nach wie vor nicht klar, dass das mitten in irischen Gemeinden stattfindet", sagt Denise Charlton, Leiterin der Immigrationsbehörde.
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"Peppr" heißt ein Angebot aus Berlin, die das Tinder-Prinzip zu diesem Zweck einfach kopiert hat: Männer können Prostituierte in ihrem Umfeld nach Foto auswählen und buchen. " für Nutten", nennen Freier das im Internet. Die Kampagne von "Turn Off The Red Light" ist also gar nicht so überraschend platziert. Eher konsequent. Mehr zum Thema Turn Off The Red Light
Die Behörde ist nur eine von 70 Organisationen, die sich hinter "Turn Off The Red Light" verbergen. Ein breites Bündnis, vom "Irish Feminist Network" über das "Men's Development Network" bis hin zu den irischen Gewerkschaften. Sie fordern seit Jahren, der irischen Rotlichtszene das Licht auszuknipsen. Und in Irland die Freierbestrafung nach dem schwedischen Modell einzuführen, um die Nachfrage nach der Ware Frau einzudämmen. Im benachbarten Nordirland hat das Parlament gerade mit einer großen Mehrheit für die Freierbestrafung gestimmt und damit eine Reform der Prostitutionsgesetzgebung auf den Weg gebracht. Die Freier aus Berlin mögen das " für Nutten" Auch Tinder selbst hat in den vergangenen Monaten mit der Prostitution Schlagzeilen gemacht. So berichtete unter anderem der Guardian, dass die Dating-App von Porno- und Prostitutions-Spam überflutet wird: Gefälschte Profile, die auf Sex-Webcam-Seiten oder Werbeportale für Prostituierte verlinken. Die Washington Post ergänzte, dass es sich nicht nur um Spam-Profile handelt, sondern Frauen in der Prostitution die App direkt nutzen, um Kontakt zu Freiern aufzunehmen (und vermutlich auch dazu gezwungen werden).