Winemaker: Achim von Arnim In den frühen 1980er Jahren kaufte Achim von Arnim, damals noch Kellermeister in Boschendal, einen Teil dieses Landes. Seine Vision war fest auf die Idee ausgerichtet, Weine im Stil der Champagne zu produzieren.
Hardcover. Zustand des Schutzumschlags: Gut. Fritz Fischer (Illustrationen) (illustrator). 599 S. Dünndruckpapier mit Illustrationen, nur leichte Lese-und Altersspuren, Schutzumschlag geringfügig am Rand geklebt, M-3. Gebraucht ab EUR 5, 15 Hardcover. Fine. HLwd. 356 S. mitPortrait Sprache: Deutsch. 1. Aufl.,. Südafrika: Die Winzer von Kapstadt. 30 S., Einband und Seiten sind nachgedunkelt, sonst guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 13, 5 cm x 10, 5 cm, kart. Ausg., Zustand: sehr guter Zustand. Zustand: sehr gut; Broschur; 1. Auflage; Taschenbuch; illustriert; 160 Seiten; Format: 10, 8 x 17, 7 cm; Reihe: bb 545 Friedrich Ludwig von Arnim (1781 - 1831); Erzählungen; Ausgewählt von Viktor Liebrenz; INHALT: Der tolle Invalide auf dem Fort Ratonneau; Seltsames Begegnen und Wiedersehen; Die Majoratsherren; Holländische Liebhabereien; Einband (Rücken weiß) und Seiten tadellos, ungelesen Belletristik, Belletristik Deutsch. Gebraucht ab EUR 5, 76 Taschenbuch. 390 Seiten Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten und der Buchschnitt ist angestaubt.
Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die Farmen zu Schnäppchenpreisen zu haben sind. Vom Weingut zum Luxushotel Wer auf dem Markt für südafrikanische Weingüter Fuß fassen will, muss mit den Reichen aus aller Welt konkurrieren. In den "Winelands" tummeln sich ergraute italienische Industrielle, Schweizer Kunstsammler und amerikanische Immobilienmogule ganz in der Nähe der Rothschilds und ihrem südafrikanischen Pendant, den Ruperts. Arnim achim von - AbeBooks. Großbritanniens Juwelier Laurence Graff, auch "King of Bling" genannt, kam vor kurzem dazu. Er investierte umgerechnet 30 Millionen Euro, um ein in die Jahre gekommenes Weingut in ein Luxushotel zu verwandeln. Der Chef des größten Medienkonzerns in Afrika, Koos Becker, pflanzt mit seiner Gattin in einem spektakulären, 200 Hektar großen Garten neben Wein auch Bio-Obst und Gemüse. Allein die aus Pfirsichkernen angelegten Wege dürften ein Vermögen gekostet haben - wie auch das eigens aus Europa importierte viktorianische Gewächshaus. Die meisten Besitzer halten an ihren Farmen jahrzehntelang fest, vererben sie von Generation zu Generation.