Beschreibung Wie weit wirst du gehen? Winter der Toten ist ein Brettspiel wie kein anderes. Es erzählt die Geschichte einer Gruppe von Menschen, die im eisigen Winter nach der Zombie-Apokalypse ums Überleben kämpfen. Jeder wird von seinen eigenen Zielen und Sehnsüchten angetrieben, und muss doch mit den anderen kooperieren, um Bedrohungen, Krisen, Entbehrung und Verzweiflung zu bewältigen. Winter der toten test. Die lange Nacht führt die Spieler in die Firmenzentrale von Raxxon, wo die Opfer schrecklicher Experimente auszubrechen drohen. In der Kolonie werden Forderungen nach einer Verbesserung der Infrastruktur laut, während ganz in der Nähe Banditen ihr Lager aufschlagen. Die Erweiterung enthält einen Friedhof, viele neue Überlebende, spezielle Zombiefiguren, Standorttafeln aus Pappe, neue Objekte, gemeinsame Ziele und geheime Ziele sowie brandneue Schicksalskarten, Szenarien und vieles mehr. Wichtiger Hinweis Achtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet. Erstickungsgefahr wegen verschluckbarer Kleinteile.
Ihr seht, alles kann Konsequenzen haben, teils sogar sehr schmerzliche. Was dem Spiel aber wirklich den Kick verleiht, sind die Crossroads- bzw. Schicksals-Karten. Diese werden vom Spieler rechts von einem gezogen und haben eine Bedingung wann sie eintreten. Diese Bedingungen sind so formuliert, dass sie zum aktuellen Spielgeschehen passen und eintreten können. Das sind dann Dinge wie: "Wenn der aktive Spieler einen nicht verbannten Überlebenden in der Kolonie hat…". Das muss ja zu Beginn meines Zuges nicht der Fall sein, kann aber eintreten sobald ich einen meiner Überlebenden in die Kolonie bewege. Winter der toten images. Die Crossroads-Karten bringen Flair in das Spiel, sie erzeugen die post-apokalyptische Welt in der wir spielen. So hatten wir die Wahl ein Pferd mitzunehmen und sicherer zu reisen, es aber ernähren zu müssen, oder wir schlachten es und bekommen Nahrung. Hier geht es um ein Pferd, also vergleichsweise harmlos. Oft geht es auch um Menschen oder Kinder, welche man töten oder zurücklassen muss – das Spiel ist eindeutig nichts für Kinder und nichts für schwache Nerven.
So richtig Spannung kommt dann erst im Schlussdrittel auf, doch da ist es für den Sonntagskrimi schon zu spät. In "Das Licht, das die Toten sehen" wird das Seelenleben der Kommissarin unter anderem mit einprägsamen Großaufnahmen verdeutlicht. Außerdem steuert Kameramann Ralph Netzer atmosphärische Bilder von trostlosen Stadtlandschaften, gerne auch aus der Vogelperspektive, bei. Hanau: Getötete Kinder (7, 11) – tatverdächtiger Vater bei Paris festgenommen. Die visuelle Umsetzung dieses "Polizeirufs" ist durchaus gelungen, doch das macht ihn noch lange nicht zu einem spannenden Krimi – der Fall kann zwar formal, nicht aber inhaltlich überzeugen: Verena Altenbergers fünfter Fall als Münchner Ermittlerin ist ihr bislang schwächster. Das bringt dem Krimi zwei von vier Pistolen ein: Puh! Eher was für echte Fans.