Die freie Fahrzeugbörse ELN startet ab sofort eine Kooperation mit Pro-Neuwagen. Laut Mitteilung bietet der Geschäftsbereich der Meinauto GmbH den ELN-Händlern eine Erweiterung der Neuwagen-Beschaffungsquellen. So können sie künftig Neuwagen von deutschen Vertragshändlern beziehen und an Kaufinteressenten vermitteln. "Mit Pro-Neuwagen liefern wir den ELN-Partnern eine weitere Chance ihre Interessenten zu bedienen. Wir erwarten, dass alle Beteiligten von der Kooperation profitieren werden", sagte Marc Adelhütte, Leiter Händlergeschäfte bei ELN-Mehrmarkenhändler haben zudem die Möglichkeit, Partner von "Meinauto local" (wir berichteten) zu werden und über den Service Internet-Neuwagenanfragen von Kaufinteressenten aus ihrer Region zu erhalten. Die Anfragen sowie umfangreiche Leadmanagementfunktionen seien für die Betriebe kostenlos, hieß es. Eln fahrzeugbörse erfahrungen mit. Erst bei erfolgreichem Kaufvertragsschluss werde eine Provision fällig. Diese reduziere sich von 300 Euro auf 100 Euro, wenn ein Neuwagen über die Beschaffungsquelle Pro-Neuwagen vermittelt wurde.
ist eine B2B-Beschaffungsquelle für die markenübergreifende Vermittlung von Neuwagen über den deutschen Vertragshandel. Über 5. 000 Händler beteiligen sich am ELN (Eurocars Logistic Netz) stellt Autohändlern und Kfz-Werkstätten über seine Fahrzeugbörse ein komplettes System für den Mehrmarkenhandel bereit. (AH)
Für einen Januar ist das ein gutes Ergebnis", sagte Günter Gerhard. Seit 1985 ist er Honda-Händler; um das Angebot zu erweitern, habe er sich 2008 der Einkaufsbörse angeschlossen. "Mit der neuen Signalisation sind wir nun auch nach außen hin als Mehrmarkenhändler zu erkennen", so Günter Gerhard. Er ist einer von bislang 35 ELN-Partnern, die noch in diesem Jahr ELN-Mehrmarkenhändler werden wollen. Bildergalerie Bildergalerie mit 10 Bildern Nicht alle Händler sollen Mehrmarkencenter werden Insgesamt nutzen derzeit rund 700 Händler die Fahrzeugbörse als Zukaufquelle. "In Deutschland wäre Platz für rund 1. Eln fahrzeugbörse erfahrungen 2. 000 Mehrmarkencenter, wenn man den Gebietsschutz berücksichtigt", so Walter Schiel, Geschäftsführer der S&S Internetsysteme GmbH. Dennoch ist es nicht sein erklärtes Ziel, alle ELN-Händler zu Mehrmarkencentern zu machen. Die Börse werde in ihrer bisherigen Form bestehen bleiben. Auf der Tagung konnten die Händler an drei Workshops teilnehmen und hatten Gelegenheit, mit einigen Zulieferern der Börse zu sprechen.