Ein untypisches Öl Kokosöl hat eine weitere Besonderheit: Es handelt sich dabei um ein festes, weißes Pflanzenöl, das erst bei Wärme (ab ca. 24-25°C) flüssig wird. Hoher Rauchpunkt Aufgrund seines hohen Rauchpunktes, der bei ca. 185 – 205°C liegt, eignet sich Kokosöl* ideal zum Backen und Braten. Unter dem Rauchpunkt versteht man die niedrigste Temperatur, bei der über einem erhitzten Öl (oder Fett) die deutlich sichtbare Rauchentwicklung beginnt. Bei Ölen mit einem niedrigen Rauchpunkt oxidieren die enthaltenen Fettsäuren bei zu hohen Temperaturen und entwickeln gesundheitsschädliche Transfette. Zum Vergleich: Der Rauchpunkt von Butter und Margarine liegt bei ca. 175°C. Kochen mit kokosöl e. Kokosöl gilt als einziges Öl, das auch beim Erhitzen seine gesundheitsfördernden Eigenschaften beibehält. Backen und braten mit Kokosöl Kokosöl wird schon lange zum Frittieren verwendet (Palmin). Kaltgepresstes Kokosöl hingegen ist aber weder raffiniert, noch gebleicht oder gehärtet und enthält auch keine weiteren Zusatzstoffe.
Inhaltsverzeichnis Das sollten Sie über Kokosöl wissen Herkunft Geschmack Unsere liebsten Rezepte mit Kokosöl Wie gesund ist eigentlich Kokosöl? Einkaufs- und Küchentipps für Kokosöl Einkauf Lagerung Bio-Kokosöl Zubereitungstipps für Kokosöl Die meisten von uns kennen Kokosöl nur unter dem Namen Kokosfett – gemeint ist aber immer dasselbe, nämlich das aus der Steinfrucht der Kokospalme gewonnene Fett. Kochen mit Kokosöl: Die besten Tipps | FOCUS.de. Warum man es Öl nennt, wird klar, wenn man weiß: In den tropisch warmen Anbaugebieten kennt man Kokosfett fast nur flüssig. Erst bei Temperaturen von weniger als etwa 24 Grad Celsius und durch Raffiniation plus dem Zusatz von chemischen Härtungsmitteln wird es fest und weiß, wie wir es kennen. Die Basis für Kokosöl ist das sogenannte Kopra, das zerkleinerte und getrocknete Fruchtfleisch der Kokosnuss, das etwa 70 Prozent Fett enthält. Rohes Kokosöl aus Bio-Produktion wird nicht chemisch gehärtet und ist darum weniger fest, sondern eher von cremiger Konsistenz. Als besonders hochwertig gelten Kokosöle aus der ersten Kaltpressung von frischem Fruchtfleisch direkt nach der Ernte und dem Öffnen der Kokosnüsse.
Am liebsten esse ich Kokosmakronen. Ansonsten darf Kokosöl nicht bei mir fehlen. Nutze es für Haut, Haare und als Zeckenschutz für unseren Hund. Es gibt doch extra Geschmacksneutrales zum Braten. Also zumindest das Bio Kokosöl bei Lidl gibt es in zwei Varianten. Das habe ich gestern gekauft weil ich das mal testen wollte, weil ich die Vorstellung, dass das Steak dann nach Kokos schmeckt komisch fand 😀 Hallo Nadine, ja, das stimmt, inzwischen gibt es das! Kochen mit kokosöl en. 😀 2014, als ich den Beitrag veröffentlicht habe, gab es das hierzulande noch nicht. 🙈 Rezept: Feigen-Mandel Energy Balls Meine Mallorca-Retreats liegen hinter mir und ich bin ein bisschen traurig, dass diese besondere Zeit schon wieder rum ist. Da ja leider immer nur ein * = Affiliate Link Affiliate Links kennzeichne ich mit einem Sternchen ("*") hinter dem jeweiligen Link. Diese Links führen zu Produkten, die ich empfehle. Wenn du über einen dieser Links einkaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Damit unterstützt du meine Arbeit, ohne dass der Artikel für dich teurer wird.
Wie gut eignet sich Kokosöl eigentlich zum Kochen und Backen? Ist es gesünder als andere Öle? © iStockphoto American Heart Association warnt vor dem Verzehr Wer häufig kocht und backt, legt in der Regel auch Wert auf ein gutes Fett. Ob Pflanzenöl, Margarine oder Butter – die Geschmäcker gehen bei der Wahl des Fettes weit auseinander. Während die einen auf Sonnenblumen-, Raps- oder Olivenöl schwören, verwenden die anderen kategorisch nur Butter oder Margarine zum Anbraten oder Backen. Seit etwa zwei Jahren erlebt vor allem Kokosöl einen regelrechten Hype. Kokosöl-Rezepte | EAT SMARTER. Doch ist das Kokosfett tatsächlich so gesund? Und eignet es sich überhaupt zum Kochen und Backen? Kokosfett wird aus der Frucht der Kokospalme gewonnen. Obwohl viele Stars auf Kokosöl schwören, ist es nicht durchweg positiv zu bewerten. Ernährungsmediziner bewerten das Fettsäure-Verhältnis daher eher ungünstig. So warnt nun die American Heart Association vor dem Verzehr von Kokosfett. Denn es enthält mit etwa 90 Prozent einen sehr hohen Anteil gesättigter Fettsäuren.
So entsteht die aromatische Kokosmilch. Sie ist ideal für asiatische Speisen, Suppen und Drinks. Oder als vegane Alternative zu Kuhmilch (z. "Kokosnuss Original" von Alpro, 1 Liter ca. 3 Euro). Tipp: Für eine Suppe 300 g TK-Erbsen mit 100 ml Brühe und 1 Dose Kokosmilch (z. von Alnatura, 400 ml ca. 2 Euro) 7 Min. kochen. Mit 1 TL Kurkuma und etwas Koriander pürieren. Werden die Blütenstände der Kokospalme angeschnitten, fließt süßer Kokosblütensirup heraus (z. von Tropicai, 350 g ca. 9 Euro). Für Kokosblütenzucker (z. von Kulau, 300 g ca. 5 Euro) wird der Sirup erhitzt. Beim Abkühlen bilden sich feine Zuckerkristalle. Sowohl Sirup als auch Zucker haben einen niedrigen glykämischen Index (weniger Heißhunger! ) – ein guter Ersatz für den üblichen Haushaltszucker. Tipp: Süßt frische Himbeeren mit dem Sirup – starkes Aroma! Kokosöl zur Verwendung in der Küche | Projekt: Gesund leben. Crêpes schmecken toll mit einer Mischung aus Zimt und Kokosblütenzucker. Wenn Kokosmilch mit Joghurtkulturen versetzt wird, entsteht ein schneeweißer, veganer Joghurt. Ihr könnt ihn pur löffeln oder in der Küche wie andere Joghurts verwenden.
Diese können Fettstoffwechselstörungen begünstigen. Gutes Cholesterin wird erhöht Studien bescheinigen dem Kokosöl aber auch positive Wirkungen: Dies liegt unter anderem an dem hohen Gehalt an mittelkettigen Fettsäuren. Hier ist vor allem die Laurinsäure zu nennen. Diese erhöht den Spiegel des "guten" Cholesterins HDL, welches die Zellen vor Fettablagerungen und damit vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützt. Eignet sich Kokosöl zum Backen und Kochen? Kokosfett eignet sich wegen seiner hohen Hitzebeständigkeit sehr gut zum Braten, Kochen und Backen. Sein Rauchpunkt liegt bei 200 Grad. Zudem ist Kokosöl geschmacksneutral und hält sich sehr lange. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass Sie kaltgepresstes, natives Bio-Kokosfett verwenden. Im Gegensatz zu herkömmlichem Kokosfett darf dieses weder gehärtet noch mit anderen Fetten gemischt werden. Kochen mit kokosöl die. Wie bei vielem gilt also auch für Kokosfett: In Maßen genossen ist der Konsum von Kokosöl unbedenklich. Aber es gibt keinen nennenswerten Grund, die Öl- oder Fettzufuhr ausschließlich über Kokosöl zu decken: Es fehlen bisher die wissenschaftlichen Belege dafür, dass das Kokosfett gesünder als andere Öle ist.
Kokosöl Kokosöl: Unsere besten Rezepte Zurück Weiter Wunderbar cremig: Limetten-Avocado-Eis auf fruchtiger Physalis - Goji-Crunch knuspert dazu. Mehr Alles auf Rot: Rote Bete und Aroniabeerensaft harmonieren. Papaya-Relish und Sellerie setzen Akzente. Ein Stück vom Paradies zum Selbervernaschen oder Verschenken. Winterblues ade! Für diesen asiatisch angehauchten Curry-Eintopf verwenden wir Kokosöl, Currypaste und Ingwer, die wunderbar mit dem frischen Gemüse harmonieren. Heimische Steckrübe und Rosenkohl treffen auf Granatapfel und Linsen in asiatischem Mandelmilchcurry - eine sensationelle Verbindung. Verführerisch lecker! Eine vegane Creme, die es in sich hat: Kichererbsen machen sie cremig, Datteln und Mandeln reichhaltig und aromatisch. Der Kakao sorgt für den Schoko-Kick! Weitere interessante Inhalte