Das Gemüse, das seinen Ursprung in Mittelamerika hat und ursprünglich von den Mayas kultiviert wurde, enthält darüber hinaus Magnesium, Eisen, Phosphor und Kalium. Ein wichtiger Inhaltsstoff ist Lykopin, ein sekundärer Pflanzenstoff. Vermutet wird, dass dieser Stoff vor Krebserkrankungen schützen könnte, doch das ist nicht wissenschaftlich bewiesen. Mit 90 Prozent hat die Tomate einen sehr hohen Wasseranteil und dadurch auch weniger Kalorien. Ist dein Hund also auf Diät, eignet sich die Tomate gut. Was du beim Füttern beachten solltest Auf keinen Fall sollte sich dein Hund an deinen Tomatenpflanzen im Garten selbst bedienen. Möchtest du deinem Hund hin und wieder Tomaten geben, sollten das nur wenige Früchte sein. Insbesondere Rohe Tomaten sollten unbedingt bereits überreif sein. Die grünen Stellen wie den Stielansatz solltest du gründlich entfernen. Am bekömmlichsten sind die Tomaten für den Hund, wenn sie gekocht werden und wenn die Schale abgezogen wird. Ganz wichtig: nur hin und wieder geringe Mengen geben, wenn dein Hund Tomaten auch wirklich mag.
Meistens sind sie rot, doch können sie auch gelb, braun, grün oder gestreift sein. Sie tragen klangvolle Namen wie Harzfeuer, Tarasenko, Ochsenherz oder Horn der Anden. Die Rede ist von Tomaten, die zu den beliebtesten Gemüsesorten in Deutschland gehören. Mehr als 3. 800 Sorten gibt es bislang. Sie schmecken nicht nur lecker, sondern sie sind auch gesund und kalorienarm. Das, was für den Menschen gut ist, kann für Hunde (in großen Mengen) gefährlich sein. Einige Hunde fressen durchaus gerne Tomaten. Du solltest jedoch vorsichtig sein. In diesem Artikel beantworten wir daher die Frage, warum Tomaten eigentlich giftig für Hunde sein können? Tomaten – ein Nachtschattengewächs Tomaten gehören genau wie Kartoffeln, Paprikaschoten und Auberginen zu den Nachtschattengewächsen. Sie enthalten den Giftstoff Solanin, der für Hunde schädlich ist. Du musst nun nicht befürchten, dass dein Hund schwer erkrankt oder gar stirbt, wenn er ein paar rohe Tomaten gefressen hat. Es kommt auf die Dosis und den Reifezustand der Tomaten an.
Tomaten enthalten viele wertvolle Vitamine und schmecken köstlich. Sie sind die beliebteste Frucht, die als Grundlage für Saucen verwendet wird und werden gekocht, roh, geschmort oder gedünstet verzehrt. Was für den Menschen gesund und lecker ist, muss aber nicht zugleich für den Hund gut sein. Wenn Sie sich fragen: "Dürfen Hunde Tomaten essen? ", sei eine wichtige und kurze Antwort vorab gegeben: Rohe Tomaten sind giftig für den Hund! Hunde und Nachtschattengewächse Tomaten sind Nachtschattengewächse. Innerhalb dieser Familie gibt es über tausend Arten. Nicht nur Nahrungspflanzen, sondern auch Zierpflanzen können Nachtschattengewächse sein. Zu den für den Menschen verzehrbaren Nachtschattengewächsen gehören: Tomaten Kartoffeln Paprika Goji-Beeten Auberginen Nachtschattengewächse enthalten das für Hunde giftige Solanin, weshalb Hunde die Früchte dieser Gewächse nicht fressen dürfen. Jedoch gilt, je reifer die Tomate um so weniger Solanin ist enthalten. Für jedes Gift gilt: Die Dosis ist entscheidend.
Falls dein Hund unbeaufsichtigt eine große Menge Schokolade und Co. gefressen hat, ist es besser, direkt zum Tierarzt zu gehen – sicher ist sicher! Wie gefährlich ist Schokolade wirklich für deinen Hund? Dass Schokolade giftig für den Hund ist, ist den meisten Hundebesitzern bekannt. Doch wie gefährlich ist sie wirklich? So köstlich süß sie auch schmecken mag, Schokolade ist in der Tat pures Gift für Hunde! Kakao enthält den Stoff Theobromin, den Hunde nur sehr langsam abbauen können. Je dunkler die Schokolade ist, desto höher ist der Anteil an Theobromin und desto gefährlicher ist sie für den Hund. Also: Pfoten weg! Der Gang zum Tierarzt wird empfohlen bei: Vollmilchschokolade: Ab 40 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Dunkle Schokolade: Ab 20 mg pro Kilogramm Körpergewicht Blockschokolade: Ab 10 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Für einen Hund, der zum Beispiel 5 Kilogramm wiegt, kann schon eine Tafel Schokolade tödlich sein. Außerdem solltest du einen Arzt aufsuchen, sobald du Kreislaufprobleme, Verdauungsprobleme oder Zittern bei deinem Hund bemerkst.
1. Äpfel, Aprikosen und Kirschen Das Fleisch des Apfels kann dein Hund problemlos fressen. Die Kerne sind für ihn jedoch giftig, denn sie enthalten sogenannte Cyanide, das sind Salze und andere Verbindungen der Blausäure. Hunde mit Nierenproblemen sollten ganz auf Äpfel verzichten. Das Kalzium und Phosphor darin schadet ihnen. Ebenfalls Cyanide enthalten die Kerne, Blätter und der Stiel der Aprikosen sowie Chriesisteine. Die Blausäure kann zu Erbrechen, Durchfall und Fieber führen. 2. Trauben, Rosinen und Johannisbeeren Warum genau Trauben und Rosinen Hunden schaden, ist nicht ganz klar. Eine Dosis von 10-30 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht wirkt giftig, sorgt für erhöhte Kalziumwerte im Blut und kann Nierenversagen auslösen. Selbige Auswirkungen haben Johannisbeeren auf den Hund. 3. Tomaten, Kartoffeln und Auberginen Tomaten gehören zu den Nachtschattengewächsen und enthalten den Giftstoff Solanin. Nur reife rote Tomaten dürfen dem Hund verfüttert werden. Das Gift steckt in den grünen Stellen.