Dieser Artikel ist über die Aufgabe "Das WIssen der Alten". Für andere Zwecke, siehe Das Wissen der Alten. Lösungsweg [] Wenn das Drachenblut es zum Hals der Welt geschafft hat, wird der Drache Paarthurnax diesem erklären, das eine Schriftrolle der Alten benötigt wird, um einen Schrei zu lernen, die vor langer Zeit von Menschen entwickelt wurde. All dies ist der einzige Weg, um eine Chance zu bekommen, um gegen Alduin bestehen zu können. Notiz: Sollte das Drachenblut bereits die Quest Die Entschlüsselung des Übernatürlichen beendet haben und das Okular bereits besucht haben, lokalisiert im Turm von Mzark in Schwarzweite, sollte die Schriftrolle der Alten bereits im Inventar des Drachenblutes sein. Finde heraus, wo sich die Schriftrolle der Alten befindet [] Zunächst muss die Position der Schriftrolle der Alten erlernt werden. Optional: Sprich mit Esbern [] Entwerder spricht das Drachenblut mit Esbern, im Tempel der Himmelszuflucht und fragt diesen nach dem Erlernen des Schreis Drachenfall und das es dafür nötig ist die Position der Schriftrolle zu können.
GEOlino Wissen © Miniaturwunderland Geschichte Das alte Rom Reist mit uns ins antike Rom! Auf dieser Themenseite sammeln wir alles rund um die alten Römer und das antike Rom. Reist mit uns zurück in der Zeit und lernt das Leben der alten Römer kennen! Er kam, sah und siegte: Julius Caesar ist der wohl berühmteste aller Römer. Warum? Das erzählt euch Moderatorin Ivy in dieser Folge. Und sie berichtet, wie der Alltag der Legionäre damals so aussah, die für Feldherren wie Caesar in die Schlacht zogen. Wie weit mussten sie marschieren? Wie viel Ausrüstung schleppen? Und warum kam bei ihren Kämpfen auch schon mal eine Schildkröte zum Einsatz? Seid gespannt! In dieser Folge von »GEOlino Spezial « wird es richtig aufregend – denn wir gucken einmal wie die Menschen in dieser Zeit so lebten und welche Gewohnheiten und Rituale sie in ihrem Alltag hatten. Ivy reist dafür in das Jahr 200 nach Christus und verfolgt einen Tag lang den 11-jährigen Marcus aus Rom. Hört rein! Im Jahr 218 v. Chr. kommt es zum Krieg zwischen Rom und Karthago.
Das heißt: Die Bau- und Erdbebenforscher sind kaum weiter als die Meteorologen, und ihre Aufgabe ist schwieriger. Denn im Gegensatz zu den Wetterfröschen, die ihre Hochs und Tiefs rund um die Uhr studieren können, haben die Tektoniker nur selten Gelegenheit, die Stichhaltigkeit ihrer Hypothesen oder Empfehlungen bei schweren Beben zu beweisen. Erste Normen für die erdbebensicheren Bauten wurden etwa in San Francisco schon nach dem Superbeben im Jahre 1906 erarbeitet; damals hatte man erkannt, daß es überwiegend horizontale Verschiebungen sind, die sich so verheerend auswirken. Statiker aber hatten bis dahin alle Bauten ausschließlich nach den zu erwartenden vertikalen Belastungen ausgelegt. Doch erst Ende der fünfziger Jahre wurden fast überall in der Welt - so auch in Mexiko nach dem schweren Beben von 1957 - Gesetze und Verordnungen erlassen, die für den Bau von Einfamilienhäusern oder auch Kernkraftwerken in erdbebengefährdeten Gebieten besondere Auflagen machten. In der Bundesrepublik beispielsweise gilt die Vorschrift DIN 4149 nicht nur für Häuslebauer auf der Schwäbischen Alb, sondern das ganze Rheintal hinunter bis nach Düren.