Die Grundgriffe sind einfach zu merken. Wenn Sie alle Löcher zuhalten, spielt die Blockflöte den tiefsten Ton, das ist auch gleichzeitig der Grundton der Flöte, bei einer Sopranflöte ist dies c 2 bei einer Tenorflöte ist dies c 1. Bei der Altflöte ist dieser in der Regel f 1 und bei der Bassblockflöte f 0. Es gibt statt F-Flöten auch G-Flöten. Wenn Sie nun den keinen Finger heben, spielen Sie den nächsthöheren Ton, also d bei der Sopranflöte und g bei der F-Flöte. Heben Sie nun einen Finger nach dem anderen, die Flöte spielt dabei jeweils einen bzw. einen halben Ton höher. Eine C-Flöte spielt auf diese Art die C-Dur-Tonleiter, eine F-Flöte die F-Dur Tonleiter. Gis auf der blockflöte video. Den letzen Ton der Tonleiter spielen Sie, wenn Sie nur den Zeigefinger auf dem obersten Loch haben und den Daumen auf dem Daumenloch. Dann spielen Sie ein H in C-Dur oder ein E in F-Dur. Setzen Sie nun statt des Zeigefingers den Mittelfinger ein Loch tiefer auf, lassen Sie aber das Daumenloch geschlossen. Nun spielen Sie einen Ton, der eine Oktave höher ist als der Grundton.
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