Übermäßiges Kämmen oder der falsche Kamm Spliss im Bart kann auch durch billige oder schlecht verarbeitete Kämme verursacht werden. Diese haben oft kleine scharfkantige Grate, welche an den Barthaaren reißen und ziehen. Mit jedem Mal kämmen wird dem Haar dann weiter geschadet bis sich schließlich Spliss entwickelt. Vermeide deswegen Kämme aus billigem Plastik oder aus scharfkantigen Material wie Edelstahl und wähle lieber handgemachte Bartkämme mit abgerundeten Kanten und aus hochwertigem Holz. Das Kämmen des Bartes ist übrigens nicht nur für das Styling nützlich, sondern wirkt auch sehr wohltuend auf den Bart, da es die vom Körper produzierten Öle sowie das Bartöl darin verteilt. Dadurch ist der Bart besser mit Feuchtigkeit versorgt, was ihm wiederum im Kampf gegen den Spliss zugutekommt. Das heißt aber nicht, dass du ständig den Bart kämmen sollst, denn auch zu viel des Guten kann den Bart strapazieren. Schlechte Ernährung und viel Stress Neben vielen anderen Problemen kann auch ein ungesunder Lebensstil zu Spliss im Bart beitragen.
Wie verhinderst du Bartspliss in Zukunft? Sieh dir nochmal genau unsere Liste an möglichen Ursachen an und finde heraus, welche bei dir zutreffen. Der Spliss im Bart resultiert nur selten aus einem einzigen der genannten Gründe, sondern aus der Kombination mehrerer. Versuche so viele wie möglich zu vermeiden und dich an folgende Grundsätze zu halten: Wasche den Bart zwei bis dreimal mit Bartshampoo und verwende kein herkömmliche Haarshampoo dafür. Wende täglich Bartöl an. (insbesondere bei einem gefärbten Bart) Kämme deinen Bart regelmäßig mit einem hochwertigen Bartkamm oder Bartbürste. Verwende eine Bartschere statt einem Barttrimmer und trimme nicht zu oft. Achte auf deine Ernährung und esse proteinreiche Lebensmittel Halte genug Abstand mit dem Föhn und vermeide Glätteisen. Weiche alternativ auf andere Methoden wie Bartwichse aus, um den Bart zu stylen. Betreibe Sport und vermeide Stress Wenn du diese Tipps beachtest, wird dein Bart gesund bleiben und auch in Zukunft nicht mehr unter Spliss leiden.
Modebewusste Männer hegen und pflegen ihren Bart täglich. Trotzdem kann es immer wieder zu Schwierigkeiten kommen, etwa gereizte Haut oder optische Makel. Macht auch Ihre Gesichtsbehaarung an manchen Tagen nicht das, was sie soll? Mit den richtigen Produkten und Methoden lässt sich durch Bartpflege jedes Problem lösen. Sensible Haut unter dem Bart Beim Begriff Bartpflege denken viele Männer vor allem an weiche und optisch gut aussehende Haare an Wangen und Kinn. Deutlich weniger oft werden die Hautpartien unter dem Bart genannt. Anders als im rasierten Gesicht können diese nicht mehr mit herkömmlicher Feuchtigkeitscreme erreicht werden und leiden darunter. Was folgt, sind durch Trockenheit ausgelöster Juckreiz und Schuppen, die sich unschön im Bart bemerkbar machen. Bartöle wie jene von der Bartpflege von Schwarzbart sorgen dafür, dass es nicht so weit kommt. Gute, natürliche Öle machen die Haare geschmeidig und versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und allen wichtigen Nährstoffen. Somit wird das Bartöl zum unverzichtbaren Produkt bei der täglichen Pflegeroutine.
Genial ist das nagelneue Redken Brews Bartöl. Bartöl ergänzt die Pflegewirkung der Talgdrüsen in Deiner Gesichtshaut, die Deinem Bart essentielle Nährstoffe geben. Denn Deine Gesichtsbehaarung kann sich ab einer gewissen Bartlänge nicht mehr selbst versorgen und somit lang und stark wachsen zu können. Bartöl verhindert also Haarbruch und Spliss und sorgt so für Deine längere Terminal-Bartlänge. 4. Übertriebene Bartglättung Viele Bärte sind lockig. Oft ist es der Wunsch einen glatten Bart zu tragen. Dabei wird oft zu harten und schädlichen Techniken gegriffen. Sehr heiße Glätteisen können auf Dauer sehr belastend und austrocknend für das Barthaar sein. Eine deutlich mildere Variante ist die Verwendung einer glättenden Thermobürste. [Blockierte Grafik:] Hier erfährst Du mehr über die spielend leichte Anwendung einer Thermobürste. BARTGLÄTTUNG MIT EINER THERMOBÜRSTE! FUNKTIONIERT DAS? 5. Gesunde Ernährung. gesundes Leben Eine schlechte Ernährung verursacht ein Mangel an Nährstoffen in Deinem Organismus, die für das Haarwachstum notwendig sind.
Nehme jetzt an meinen Gratis-Typchecks teil und finde es heraus! Welcher Bart passt zu Deiner Gesichtsform? Welche Frisur passt zu Deiner Gesichtsform? Der ultimative Hauttyptest für echte Männer! Hier gehts zum Barber-Trends Shop: GET A BETTER BEARD AND HAIRSTYLE DER BARBER TRENDSETTER Urheber Titelfoto: Roman Stetsyk Ähnliche Beiträge
[Blockierte Grafik: Dieses Männershampoo hat einen eingebauten Conditioner entfernt Schmutz besonders sanft und sorgt für ein gepflegtes, volles Haargefühl. Die angenehme Formel aus aromatischem Zedernholz, Sandelholz und Eucalyptus-Ölen hinterlässt ein erfrischtes und hydratisiertes Pflegegefühl, ; ohne belastende Silikone oder Sulfate. 3. Je länger der Bart, desto intensiver muss die Barpflege sein Damit ein Barthaar lang wachsen kann, muss es elastisch und geschmeidig sein. Ist Dein Barthaar durch Deine genetische Veranlagung zu trocken oder durch Umwelteinflüsse (wie Sommer, Sonne, Salzwasser) spröde und brüchig geworden, dann kann es einfach nicht länger werden. Wie eine ungekochte Spaghetti kann es sehr leicht brechen. Du kannst also keinen gesunden langen Bart wachsen lassen, wenn Du nicht intensiv pflegst. Je länger Dein Bart werden soll, desto intensiver und konsequenter musst Du pflegen. Das A und O ist hier die regelmäßige Pflege mit einem Bartöl! Dabei empfehle ich Dir hier ein Premium-Bartöle mit hochwertigen Naturölen.
Lies einfach diesen Artikel und lass Deinen Barber beim nächsten mal einen kleinen Check machen. Was ist das eigentlich Spliss ist ein Aufspalten des Haares, das am Haarende beginnt. Will man angeben, oder Mitleid heischen, dann kann man auch erzählen, dass man an Trichoptilosis leidet. Klingt furchteinflößend, bevor aber jemand gleich einen Kranz bestellt wollen wir uns einmal ansehen, was Spliss genau ist und wo er uns treffen könnte. Spliss beginnt an den Haarspitzen. Die Kollegen splittern und teilen sich von der Spitze. Statt einem Ende hat das Barthaar dann plötzlich zwei, oder mehr. Je mehr, desto besser gilt zwar unverändert, bezieht sich aber nicht auf die Anzahl der Spitzen. Ist an sich nichts schlimmes, wenn die Haarspitze getrennte Wege geht. Man spürt es nicht und wenn die Halbierung irgendwann ganz oben angekommen ist, ist wieder alles gut. Allerding sorgt Spliss für ein unruhiges Gesamtbild. Die gespaltenen Haarspitzen lassen sich einfach nicht bis zum letzten Ende frisieren.