Home Gesund Fitness Medical Yoga Anatomisch richtig üben Für eine Runde Medical Yoga braucht es nicht viel: Nur eine Yogamatte und das nötige Know-How! © iStock | fizkes Yoga hat eine positive Wirkung auf Körper und Geist. Aber welche Übungen sind wirklich gesund und wie hoch ist die Gefahr, sich dabei zu verletzen? Medical Yoga begleitet euch auf dem Weg zu einem gesundheitsfördernden Workout, das vor falscher Belastung schützt. Zur Ruhe kommen, neue Energie tanken und körperliche Beschwerden lindern: Richtig ausgeführte und aufeinander abgestimmte Yogaübungen können präventiv und therapeutisch wirken. Damit die Körperhaltungen beim Yoga, die sogenannten Asanas, ihre gewünschte Wirkung entfalten, ist eine sachkundige und achtsame Yogapraxis essentiell. Genau darum geht es beim Medical Yoga. Es gibt viele gute Gründe dafür, mit dem Yogatraining anzufangen: endlich mal abschalten und zu sich finden, aber auch gesundheitliche Probleme wie Rückenschmerzen, Verspannungen oder andere Erkrankungen des Bewegungsapparates.
Rezension von: Ragan Tanger | Rezensionsdatum: 21. 6. 2012 Medical Yoga: Anatomisch richtig üben Spirit mit Verantwortung Mittlerweile hat sich ja auch im Westen die vernünftige Ansicht durchgesetzt, dass so eine komplexe und orthopädisch anspruchsvolle Bewegungskunst wie das altehrwürdige Yoga medizinisch sauber durchgeführt werden sollte. Zwar noch nicht vorbei, aber in Ansätzen aufgelöst, sind die Yogakurse und –bücher, die schlicht und einfach die Übungen aus den Yogatexten übernommen haben und die steifen Westler sich die Bänder, Sehen und Muskeln zerren durften, weil sie aus aus falschem Ehrgeiz (das Foto des Yogi in Perfektion als Vorbild) viel zu viel gewollt zu haben. Christian Larsen hat diesen gesunden Weg mit seinem eigenem Körper miterlebt. Ein begeisterter Yogaanhänger seit seiner Jugend, studierte er später Medizin, um seine Bewegungskenntnisse in einer tiefgreifenden, interessanten und anthropologisch nachvollziehbaren Schule münden zu lassen: der Spiraldynamik, die sich an den Verschraubungen naturgegebener Anatomie orientiert, die Lebendigkeit statt Statik und Geschmeidigkeit statt Starrheit institutionalisieren will.
Welche Yogaübungen Christiane Wolff (auf einem Sessel, einer Treppe... speziell im vorderen Teil des Buches) zeigt, ist nicht beschrieben und nicht erkennbar. Sehr gut finden wir die Idee der 7 Yogasequenzen zum regelmäßigen Üben und zur Vertiefung. Unserer Meinung nach ist und bleibt das regelmäßige Yogaüben unter Anleitung von erfahrenen Yogalehrenden sehr wichtig und kann nicht durch das Buch ersetzt werden. Andererseits ist "Medical Yoga" ergänzend für Yoga-AnfängerInnen, aber auch für Yogageübte sehr hilfreich, noch dazu finden Übende mit den vielen Anwendungsbeispielen und Vorsichtsmaßnahmen (am Schluß des Buches) einen schöne Übersicht. Die Autorinnen und der Autor Dr. med. Christian Larsen ist ärztlicher Leiter des Spiraldynamik ® MedCenters Zürich. Sein Ziel: PatientInnen weitest möglich von körperlichen Einschränkungen befreien und Kindern ihr natürliches Wissen um Körperkoordination wach halten. Bereits in seiner Jugend begann Christian Larsen Yoga zu praktizieren. Viele Jahre war er als Dozent für die Schweizerische Yoga Gesellschaft SYG und für den Berufsverband deutscher Yogalehrerender BDY tätig.
Stuttgart, April 2016 – Yoga kann gesundheitsfördernd, präventiv und auch therapeutisch wirken. Eine achtsame und sachkundige Yoga-Praxis ist die Voraussetzung dafür, dass die Asanas die gewünschte Wirkung voll entfalten können. In ihrem neuen Ratgeber "Medical Yoga 2" (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2016) verbinden Dr. med. Christian Larsen und die Yogalehrerinnen Christiane Wolff und Eva Hager-Forstenlechner traditionelles Yoga-Wissen mit den Erkenntnissen aus Medizin und therapeutischer Praxis. Wer die spezifische Wirkung des Yoga auf die Gesundheit gewinnbringend nutzen möchte, muss die konkreten Wechselwirkungen zwischen Asanas und typischen Krankheitsbildern kennen. Dr. Christian Larsen, Leiter des Spiraldynamik ® Med Center in Zürich, erklärt, wie die verschiedenen Asanas aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht auf Körper und Geist wirken. Christiane Wolff und Eva Hager-Forstenlechner leiten zur anatomisch korrekten Ausführung und zur feinsinnigen Wahrnehmung des eigenen Körpers und Geistes an.
Einige Wörter, die man sich zu Herzen nehmen sollte, einige Wörter, nach denen man leben kann, einige Wörter, um (mehr) befreit zu werden, wenn man künstlerische Bestrebungen verfolgt. Auf jeden Fall eine gute Sache zu lesen. Sie wissen es noch nicht, aber wahrscheinlich brauchen Sie dieses Buch. Zuletzt aktualisiert vor 30 Minuten Luise Sommer Ich zögerte zu kaufen 3432100906 Diese Veröffentlichung basiert auf einigen Bewertungen, hat sich aber schließlich entschlossen, den Abzug zu betätigen. Dieses Buch schien die einzige offizielle Veröffentlichung zu sein, die mir das geben würde, also kaufte ich es schließlich. Zuletzt aktualisiert vor 59 Minuten Nina Tröster Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Autor des Buches nur existiert, um Ihre gesamte SEELE UND IMAGINATION einzufangen und zu verschlingen. Ich habe gerade ein so wildes Abenteuer erlebt, dass ich mich tatsächlich ausgelaugt fühle. So hat diese Duologie meine Kreativität voll erfüllt. Ich bin Herz Augen und mein Herz so so voll und!!!!
Die Füße sind geschlossen und die großen Zehen zeigen gerade nach vorne. Verteilt euer Gewicht auf die gesamte Fußfläche und fokussiert euch auf die innere Aufrichtung: Kreuzbein, Brustwirbelsäule und Hinterkopf bilden eine Linie. Der Blick ist nach vorne gerichtet, das Brustbein geöffnet, die Schultern zeigen nach hinten unten. Atmet fünfmal gleichmäßig ein und aus. Beim nächsten Ausatmen die Knie beugen und aus dem Hüftgelenk mit geradem Rücken nach vorne neigen. Faltet die Hände vor dem Herzen. Fünf Atemzüge in dieser Haltung. Beim nächsten Einatmen die Arme zur Seite öffnen und auf einen möglichst weiten Abstand zwischen Ohren und Schultern achten. Mit stabiler Wirbelsäule die Arme nach oben Richtung Kopf führen. Während ihr die Arme nach oben ausrichtet, gleiten die Schulterblätter nach unten. Verweilt erneut fünf Atemzüge in dieser Position und nehmt die Kraft und Stabilität eures Rückens wahr. Presst mit dem Einatmen die Füße fest auf den Boden und kommt nach oben. Streckt die Beine und senkt die Arme.