Auf die Dornfortsätze bezogen liegen die Rückenmarksegmente im unteren Halsbereich einen Wirbel höher. Die Spinalnervenwurzeln von C4 an abwärts verlaufen nach kaudal und lateral absteigend, zu ihrer Austrittsstelle durch das Foramen intervertebrale. Segmentale Syndrome werden nach der betroffenen Spinalnervenwurzel bezeichnet. Die Zahl kennzeichnet dabei gleichzeitig den unteren Wirbelkörper des lädierten Bewegungssegmentes. Bei einem C6-Syndrom ist zum Beispiel die Bandscheibe C5/ C6, beim C7-Syndrom die Bandscheibe C6/C7 betroffen. Die Wurzel C8 tritt durch das Foramen intervertebrale C7/TH1. Eine genaue Identifikation des betroffenen Segmentes ist für die lokale Therapie, bei der cervicalen Spinalnervenanalgesie sowie bei der Operation wichtig. Traktion - DocCheck Flexikon. Mit der Diskografie bzw. dem Distensionstest und den zahlreichen operativen Eingriffen beim Cervicalsyndrom war es in den letzten Jahren möglich, rein empirisch die Erkenntnisse vom Versorgungsbereich der einzelnen spinalen Nervenwurzeln zu ermitteln.
Home » Leistungsspektrum » Wirbelsäulentherapie » Nicht Operativ Minimal Invasiv » Injektionstherapie An Der Halswirbelsäule Injektionstherapie an der Halswirbelsäule Das Spektrum der Behandlungsmaßnahmen bei Schmerzen, die von der Halswirbelsäule ausgehen, ist groß. Wegen der vielschichtigen Symptomatik eines Cervicalsyndroms bei der Schmerztherapie eine gewisse Polypragmasie erlaubt. Neben der primären mechanischen Komponente muß man auf sekundäre Krankheitserscheinungen wie Muskelverspannungen, Haltungsfehler und psychische Veränderungen mitbehandeln. Orthopädie Pforzheim, Praxis Dr. med. Torsten Grubert. Kausale und symptomatische Behandlungsmittel werden parallel eingesetzt. Ursächlich für Cervicalsyndrome auf degenerativer Basis sind primär mechanische Ereignisse, wie kurzfristige Stellungsänderungen, Hypermobilität, Bandscheiben- oder Knochenvorwölbungen oder Verbiegungen. Eine kausale Therapie muß immer darauf ausgerichtet sein, eine dieser pathogenetischen Komponenten auszuschalten. Neben der primär mechanischen Komponente muß man auch sekundäre Krankheitserscheinungen, wie Muskelverspannungen, Haltungsfehler und psychische Veränderungen behandeln.
Traktionstherapie Vorwort Traktionstherapie (Extension) mit dem TRAComputer Rückenerkrankungen, insbesondere Schädigungen der Wirbelsäule, gehören mit über dreißig Prozent aller degenerativen Prozesse zu den häufigsten Erkrankungen. Eine gezielte und erfolgreiche Therapie ist deshalb nicht nur für Ihren Patienten wichtig, sondern auch von großem volkswirtschaftlichen Interesse. Tracktion der hws die. Wenn Sie den Foraminal- und Diskusdruck Ihres Patienten entspannen, entlasten Sie gleichzeitig die irritierten Nerven. Auf der Extensionsliege TRAComputer kann Ihr Patient mit Hilfe des Therapeuten manuell oder elektromotorisch gestreckt werden. Hauptanwendungsbereich ist die Lumbal- und Cervical-Extension, aber auch die Traktionstherapie anderer Gelenke ist durchaus möglich. Die Streckbehandlung (Extensionstherapie), insbesondere im Hals- und Lendenbereich, wird seit Jahrhunderten erfolgreich in der physikalischen Medizin angewendet. Wird die Traktionstherapie mit elektromagnetischen Kräften kombiniert, eröffnen sich neue Möglichkeiten der effektiven und nebenwirkungsfreien Behandlung von Schmerzen.
Bei der starken körperlichen Beanspruchung des Patienten können bei den durch die meist nur vertikal wirkenden Streckkräfte herkömmlicher Verfahren psychogene Muskelverspannungen sowie Blutstauungen die Folge sein. Zum Unterschied erzielt der TRAComputer bei der für den Patienten sehr angenehmen, horizontalen Extension die bestmöglichen Ergebnisse. Traktion der has cheezburger. Darüberhinaus ist bei der horizontalen Extension eine genaue Dosierung und überhaupt erst der entlastende, pulsierende und intermittierende Zug möglich. Die applizierten Kräfte werden computergenau harmonisch und sanft auf die physiologischen Anforderungen geregelt. Erfolge der Traktionstherapie der Lumbal- und Cervical-Traktionstherapie Die Erfolge der Extensionstherapie, insbesondere der Cervical- und Lumbalextension, sind seit Langem in der physikalischen Medizin bekannt. Insbesondere der Lumbago ist mit über dreißig Prozent aller degenerativen Prozesse im Bereich der Wirbelsäule eine Krankheit von hoher gesundheitspolitischer Bedeutung. Die gezielte, erfolgreiche Therapie ist daher von großem volkswirtschaftlichen Interesse.
Horizontal-Traktion Insbesondere bei der HWS-Extension ist die Notwendigkeit der horizontalen Extension zu betonen. Denn die gewünschte Separation der Wirbel wird bei vertikaler Extension (sitzendem Patienten) durch die psychogene Verspannung kaum erreicht. Häufig wird durch die Verspannung sogar eine geringere Separation verursacht. Das bedeutet, dass sich dabei der Wirbelabstand während der Extension verringern würde. Durch den Flexionsschemel ist die Kyphosierung der Wirbelsäule einzustellen. Die Höhenverstellung, beziehungsweise der Winkel der Oberschenkel auf die Horizontalfläche, ist wesentlich für die erfolgreiche Extensionstherapie. LWS - Traktionstherapie, Extension der LWS Lenden-Wirbelsäule. Harmonische Pulsation und intermittierende Traktion Eine befriedigende Trennung der Wirbel ist erst durch einen stärkeren Zug möglich. Andererseits muss eine Überdehnung des Ligamentums (Bänder) vermieden werden. Aus diesen Gründen wird meist die intermittierende Extension angewendet. Das heißt, die Zugkraft bleibt nur für eine kurze Zeit konstant. Dann verringert sich der Zug für eine Entspannungsphase, um danach wieder anzusteigen.
Manuelle Lymphdrainage Therapie bei Innenbandriss Therapie bei Schleudertrauma