15 Uhr mit Kommentator Lars Becker und Experte Felix Fischer. Zum Hinspiel-Stream: Die Viertelfinal-Termine: 10. Mrz | Donnerstag | 20. 30 Uhr | Itas Trentino vs. BR Volleys 16. Mrz | Mittwoch | 18. 30 Uhr | BR Volleys vs. Itas Trentino Tickets: News teilen Abonniere unseren Newsletter! Stets aktuell mit der BR Volleys App!
Der SV Bayer Wuppertal war 1997 der letzte Meister, der nicht aus Berlin oder Friedrichshafen kam. Am Samstag hatten die BR Volleys durch ein 3:0 in der eigenen Halle die Entscheidung vertagt, vier Tage später ging es zunächst hin und her. Im dritten Satz verspielte Friedrichshafen eine lange Führung, danach war Berlin nicht mehr aufzuhalten.
"Ich habe noch ein paar Spiele im Hinterkopf, als ich noch jünger war und wir in der Max-Schmeling-Halle auch schon Champions League gespielt haben. Das war immer ein tolles Publikum und wir konnten den einen oder anderen Favoriten schlagen", erinnert sich Schott. Deshalb sei auch am Mittwoch noch alles drin, meint er. imago images/Marcel Lorenz Champions League | 0:3 in Trient - BR Volleys verlieren Viertelfinal-Hinspiel Der deutsche Volleyball-Meister BR Volleys hat das Hinspiel im Viertelfinale der Champions League klar verloren. Beim italienischen Spitzenklub Trentino Volley setzte es eine 0:3-Niederlage. Im Rückspiel ist trotzdem noch alles möglich. Aufschlagspiel soll besser werden Im Hinspiel hatten die Berliner allerdings durchaus ihre Probleme. Insbesondere im zweiten Drittel sah die Mannschaft von Cedric Enard kaum Land und musste sich, obwohl der erste und der dritte Abschnitt ausgeglichener waren, verdient mit dem deutlichen 0:3 geschlagen geben. "Insbesondere unser Aufschlagdruck hat im Hinspiel gefehlt", kritisiert Schott.
Der SV Bayer Wuppertal war 1997 der letzte Meister, der nicht aus Berlin oder Friedrichshafen kam. Für Berlin war das diesjährige Finale schon am vergangenen Wochenende beinahe beendet, Friedrichshafen hatte bereits den Titel-Matchball - doch die BR Volleys kamen zurück: Am Samstag vertagten sie die Entscheidung zunächst durch ein 3:0 in eigener Halle, vier Tage später gelang ein umkämpftes 3:1 in Neu-Ulm zum Serien-Ausgleich. Ausverkauftes Haus in Berlin Das entscheidende fünfte Spiel sahen nun 8. 553 Zuschauer, die Max-Schmeling-Halle war ausverkauft, und mit reichlich Unterstützung kämpften sich die Gastgeber nach einem Rückstand zur 1:0-Satzführung. Der zweite Durchgang ging dann recht deutlich an den VfB, der dritte Satz blieb bis zuletzt eng: Immer wieder wechselte die Führung, zahlreiche knappe Entscheidungen mussten nach erneuter Videoansicht revidiert werden. Berlin setzte sich letztlich durch und bog auch im entscheidenden Satz einen Rückstand um.
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