Braunschweig hat am vorletzten Spieltag der 3. Liga in Meppen seinen ersten Matchball. Für Lautern geht es vorrangig darum, Platz drei zu sichern, den 1860 plötzlich wieder im Blick hat. Im Keller zittern Verl, Viktoria Berlin und Duisburg. Einschwören für das vielleicht schon entscheidende Spiel in Meppen: Eintracht Braunschweig. IMAGO/Joachim Sielski Der 1. FC Magdeburg steht als Meister und Aufsteiger der 3. Liga bereits fest, dahinter geht der Kampf um den zweiten direkten Aufstiegsrang in die entscheidende Phase: Von der Pole Position aus ins Rennen geht Eintracht Braunschweig, das am Samstag (14 Uhr) im Gastspiel beim SV Meppen seinen ersten von zwei Matchbällen verwandeln kann. Die Ausgangslage für die niedersächsischen Löwen ist klar: Mit 64 Punkten fehlt nur noch ein Dreier, um Rang zwei gegenüber dem 1. Prospekte nicht austragen? (Strafe). FC Kaiserslautern (63 Punkte) abzusichern. Denn die Roten Teufel haben nur noch eine Partie auszutragen, da ihr ursprünglich angesetztes Match am 38. Spieltag gegen Türgkücü wegen der Insolvenz der Münchner nicht mehr ausgetragen wird.
Aktualisiert: 05. 05. 2022, 10:22 | Lesedauer: 3 Minuten Auf dem Kennedyplatz in Essen soll 2023 eine Weltmeisterschaft ausgetragen werden. Foto: Michael Gohl / FUNKE Foto Services Essen. Essen hat den Zuschlag für die Austragung der Kleinfeld-Fußball-WM 2023 erhalten. Das WM-Stadion entsteht mitten in der Innenstadt. Die Stadt Essen wird Austragungsort der Kleinfeldfußball-Weltmeisterschaft 2023. Das Turnier, an dem 40 Mannschaften aus der ganzen Welt teilnehmen werden, wird mitten in der Innenstadt ausgespielt. Auf dem Kennedyplatz wird dafür eigens ein Stadion errichtet, wie die Essen Marketing Gesellschaft (EMG) am Dienstag (3. 5. Prospekte werden nicht ausgetragen in de. ) mitteilte. [ Abonnieren Sie hier kostenlos unseren Newsletter mit Nachrichten aus Essen] "Dem Deutschen Kleinfeld-Fußball-Verband ist gemeinsam mit der Stadt Essen und der Essen Marketing GmbH ein Coup gelungen", heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Essen hat sich demnach gegen die Mitbewerber London und Breslau durchsetzen können. Das Stadion auf dem Kennedyplatz soll rund 3000 Fußballfans Platz bieten.
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