Dementsprechend durchmischt und international ist das Publikum. Auch die drei folgenden Personen sind an der Börse anzutreffen: ein Zürcher Sammler und Händler, eine Krienser Sportlerin und ein Handwerker aus Liestal. Allen gemein ist die Liebe zur Waffe. Zürcher sammlerbörse 2012.html. Der Sammler und Händler Das Herz des 40-Jährigen Michael Voglsinger schlägt für orientalische Waffen und deren herausragende kunsthandwerkliche Fertigung. Vor gut vier Jahren machte der gelernte Koch seine 25-jährige Leidenschaft für Antiquitäten zum Beruf: «Antike Waffen aus diversen Regionen und Epochen, seien es nun Schwerter, Dolche, Säbel oder Degen, haben immer eine ganz eigene Geschichte und genau das fasziniert mich. » In Luzern stellt der Stadtzürcher bereits zum sechsten Mal aus. Die Messe sei für ihn, der ein «Stubenverkäufer» ist und einen Onlinehandel betreibt, die geeignete Plattform mit internationaler Ausstrahlung und ideal, um Kontakte zu knüpfen. Er zeigt vor allem Blankwaffen, also alles mit einer Klinge. Darunter sind etwa ein osmanischer Säbel aus der Zeit der Besetzung Wiens und ein japanisches Samuraischwert eines Meisterschmieds.
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Herausragende Stücke seien selten an Messen zu finden, Michael Voglsinger bewundert deshalb solche «Raritäten» in Museen und Fachbüchern. Die Bogenschützin Jana Arnet ist mit Pfeil und Bogen aufgewachsen. Ihre Eltern betreiben seit 25 Jahren in Kriens ein Fachgeschäft für Bogensport, Armbrust und Dart. Den ersten Bogen hatte Klein-Jana bereits mit drei Jahren: «Der war grösser als ich», erinnert sich die heute 26-Jährige. Mit einem guten Bogenlehrer könne man sehr jung starten. Das hatte Arnet, sie schaffte es bis ins Nationalkader. Die gesammelten Erfahrungen kann sie heute als Betriebsökonomin im elterlichen Unternehmen einbringen. Der Sport, so Arnet, sei eine spannende Kombination von Kraft, Konzentration und Präzision. UZH - Zürcher Herbarien -. Einfach eine «coole Sache». Zudem sei der Mensch seit je her mit Pfeil und Bogen stark verbunden und verdanke diesen seine Entwicklung: «Denn mit Pfeil und Bogen war es erst möglich, sich auf weite Distanz zu verteidigen, zuvor gelang dies nur nah mit Speer und Stock.
Ob diese Eingang in den Katalog finden, entscheidet nicht zuletzt die Nachfrage der interessierten Sammler. Das Problem dabei wird nur sein, dass man diese Abarten nur bei Briefen nachweisen kann. Eine weitere – nicht geringere – Neuentdeckung hat einer der sicherlich versiertesten Kenner der Steindruckausgaben der Schweiz, Bernhard Geiser, bei der Poste Locale ohne Kreuzeinfassung gemacht. SNEAKZH – Sneaker Convention Zürich | im Kaufleuten Zürich. Die Untersuchung und die Meinungsbildung ist aber noch nicht abgeschlossen, sodass dies an dieser Stelle noch nicht weiter ausgeführt werden soll.
Im Rahmen der jährlichen Verleihung der Zürcher Filmpreise prämiert die Stadt Zürich 2018 sieben Filme: «Chris the Swiss», «Dene wos guet geit», «Der Läufer», «Genesis 2. 0», «Eldorado», «Glaubenberg» und «Die Gentrifizierung bin ich: Beichte eines Finsterlings». Mit einer Gesamtpreissumme von 100'000 Franken würdigt die Stadt Zürich besondere Leistungen im Bereich des professionellen Film- und Videoschaffens mit künstlerischem Anspruch. Im Frühjahr 2018 wurden im Kanton Zürich ansässige Autorinnen und Autoren sowie Produzentinnen und Produzenten eingeladen, ihre Filme einzureichen. Zürcher sammlerbörse 2010 relatif. Die Zürcher Filmkommission konnte in der Folge vierzig Beiträge sichten und beurteilen. Auf Antrag der Filmkommission zeichnet der Stadtrat sieben Filme aus: «Chris the Swiss» von Anja Kofmel, Dschoint Ventschr Filmproduktion AG (30'000 Franken) «Dene wos guet geit» von Cyril Schäublin, Seeland Filmproduktion und Silvan Hillmann (15'000 Franken) «Der Läufer» von Hannes Baumgartner, Contrast Film Bern GmbH (15'000 Franken) «Genesis 2.