Der japanische Ort Arita ist einer der zentralen Orte der Porzellanherstellung in Japan. Neben den Orten Seto und Mino hat Arita die größte Bedeutung für die japanische Porzellanherstellung. In der kleinen Stadt in der Präfektur Saga, in der nur etwa 22. 000 Einwohner leben, ist die Produktion von Porzellan seit jeher die Tradition vieler Familienunternehmen. Ganze 80 Prozent der Einwohner Aritas arbeiten in der Produktion von Porzellan und Keramik, dieser Handwerkszweig ist also eng mit der Region verwurzelt. Arita liegt inmitten der schönen japanischen Natur, zwischen Bergen und an traditionellen Reisfeldern. Seit dem Jahr 1616 soll hier schon auf die noch heute gängige Weise Porzellan hergestellt worden sein. Arita-Porzellan - Geschichte, Herkunft, Tradition | japanwelt.de. So gilt die Präfektur Saga als der eigentliche Ursprung der japanischen Porzellanherstellung. Ri Sampei entdeckte im Jahr 1616, dass am Berg Izumiyama Kaolin vorhanden war, die sogenannte Porzellanerde. Sie bildete den Rohstoff für die erste Porzellanproduktion in den japanischen Bergen um Arita.
- Bild: © ImageArt - Wenn es um japanisches Essgeschirr geht, ist vielen der Name Imari-Porzellan geläufig. Traditionell hergestellt in der Stadt Arita, kam das altjapanische Porzellan eigentlich erst durch den Export zu seinem Namen. Imari, eine Kleinstadt mit Hafen, war der Knotenpunkt für den Export des Porzellans aus der Gegend um Arita. Mitte des 17. Jahrhunderts begann die Zahl der Exporte des Porzellans stetig zu steigen, denn die Handarbeit aus Japan war gefragter denn je. Geschichtlich gehen die traditionell verwendeten Farben auf die Anfänge der Porzellanherstellung in Japan durch Yi Sam-Pyeong zurück. Japanische porzellan bodenmarken km. Dieser verwendete bereits vorherrschend blaue und weiße Farbkombinationen bei der Herstellung. Chinesische Einwanderer entwickelten seinen Stil, der auch Shoki-Imari genannt wird, Mitte des 15. Jahrhunderts mit anderen Motive und auch anderen Farben weiter. Das japanische Essgeschirr wurde zu dieser Zeit für den Export und für den heimischen Markt gleichermaßen produziert. Traditionell wurde und wird das Porzellan bis heute in kleinen Familienbetrieben in reiner Handarbeit gefertigt.
Wer kennt diese Chinesche/Japanische Porzellanmarke? Wenn ja, was bedeuten die Zeichen? Würde gerne mehr wissen über Alter/Herkunft/usw. Vielen Dank im Voraus! 2 Antworten GanMar 27. 09. 2016, 14:13 Frag mal bei nach. Da sind ein paar Leute unterwegs, die chinesisch und/oder japanisch lesen können. Japanische porzellan bodenmarken germany. Margita1881 Community-Experte Porzellan 28. 2016, 07:33 Die Zeichen stehen für den Hersteller, der Massenproduktion herstellt. Da wirst nicht fündig werden, es gibt zuviele. Was möchtest Du wissen? Deine Frage stellen
Japanisches Porzellan ist aus Japanischer Vulkantonerde gemacht in den Tradition Reichsten Kansai Gegenden rund um Nagoya bis Osaka. Die vielen kleinen Manufakturen angesiedelt sind, die wiederum eine Lange Familien Firmen Geschichte haben. Sie gewinnen direkt vor der Haustür die Ton Erde wiederum Eisenhaltiger ist als in anderen Gegenden der Erde. Jeder Künstler erschafft sich nach eigenen Rezept seine ganz eigene Modelliermasse aus der Ton Erde, so das es auch in Japan gewisse kleine unterschiede gibt. Durch die Verwendung der Japanischen Tonerde wiederum bedeutet es begünstigt einen Milderen Geschmack von Tees aller Art. Die Farben werden noch wie vor 1000 Jahren aus der zeit wo es noch keine Chemie gab gemixt aus Naturmaterialien die Japanische Künstler verwenden. Die bekanntesten Manufakturen haben japanisches Porzellan Boden Marken. Japanische Porzellanmarken - www.dieschatzkisteimnetz.de. Mit Kanj Stempeln mit ihren Familien Namen. Ähnlich wie ein Hanko Stempel. Doch dazu gibt es einen Anderen Detaillierteren Blog post bald. So wie zu denn Kunsthandwerk Familien Betrieben dahinter.
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Wagner hatte als Oberkaufmann der Niederländischen Ostindien-Kompanie ( Verenigde Oostindische Compagnie) 1656 für ein Jahr die Leitung der Niederlassung Dejima in Nagasaki übernommen. Die chinesischen Porzellanexporte aus Jingdezhen ( chinesisch 景徳鎮, japanisch Keitokuchin) waren infolge der im Süden noch andauernden Kämpfe zwischen Anhängern der 1644 zusammengebrochenen Ming-Dynastie und den Truppen der neuen Qing-Dynastie fast zum Erliegen gekommen. Teller Japan in Japanische Original-Antiquitäten (Bis 1945) online kaufen | eBay. Deswegen suchte die Kompanie vom Nahen bis zum Fernen Osten nach alternativen Bezugsquellen. Wagner, der auf die hohe Qualität der in Arita gebrannten Porzellane aufmerksam geworden war, ließ sich einige Muster herstellen, die in Batavia begutachtet wurden. Bei seinem zweiten Turnus in Japan gab er 1659 die erste große Bestellung auf. Weitere Bestellungen folgten und stimulierten eine sprunghafte Ausweitung der Produktionskapazitäten wie auch eine Steigerung der Qualität. Auch nach dem Wiedererstarken der chinesischen Produktion wurden japanische Imari-Waren bis 1757 in großen Mengen nach Europa verschifft.
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