Hinweis: Aktuell haben wir leider coronabedingte Krankheitsausfälle, wodurch es zu längeren Wartezeiten im Versand kommt. Wir bitten um Verständnis Premium Hundenahrung Hergestellt in Deutschland / Hunderatgeber Hundegesundheit Krankheiten Schneegastritis Viele Menschen freuen sich, wenn es im Winter endlich schneit und alles unter einer weißen Decke liegt. Auch für Hunde ist es meist ein großer Spaß, im Schnee herumzutoben. Doch dabei gibt es ein paar Dinge zu beachten – denn der Schnee kann Gefahren für die Vierbeiner bergen. Wenn Hunde im Winter herumtoben, kann es vorkommen, dass sie dabei eine Menge Schnee fressen. Bei manchen Hunden führt das zu einer Entzündung der Magenschleimhaut. Tierärzte sprechen dann von einer Schneegastritis. Der Hund kann als Symptome einer Schneegastritis Bauchschmerzen und Durchfall entwickeln. Auch ein Grummeln im Magen und Würgen oder Erbrechen können Anzeichen einer Schneegastritis sein. Manche Hunde bekommen sogar Fieber. Das Problem ist dabei gar nicht nur der Schnee selbst, sondern Verunreinigungen durch Streusalz und Split, was dann zu einer Reizung der Magenschleimhaut führt.
Das passiert, wenn dein Hund Schnee frisst Nicht nur ihr freut euch, wenn die ersten Schneeflocken fallen – auch eure Vierbeiner lieben es, im Schnee zu toben. Doch was passiert eigentlich, wenn Hunde Schnee fressen? Endlich ist er da, der Winter. Und mit ihm natürlich auch die Zeit des Herumtobens im Schnee. Nicht gerade selten kommt es dabei vor, dass Hunde beim Spielen Schnee fressen – und sich damit sogar wortwörtlich den Bauch vollschlagen. Eine gute Idee? Nicht wirklich! Lest hier, welche Hunderassen den Winter lieben >> Das passiert, wenn Hunde Schnee essen Wahrscheinlich habt ihr es euch schon gedacht: Schnee zu fressen, kann für Hunde ziemlich gefährlich werden. Zumindest bei den meisten Hunderassen. Hunde reagieren nämlich ganz unterschiedlich auf die Aufnahme von Schnee. Während manche Rassen so gar keine Symptome zeigen, kommt es bei anderen schnell zu einer sogenannten Schnee-Gastritis. Und die hat es ganz schön in sich! Eine Schnee-Gastritis ist eine akute Magenschleimhaut-Entzündung, die nicht durch die Kälte des Schnees hervorgerufen wird, sondern vor allem auch aufgrund der Tatsache, dass Schnee meist verunreinigt ist.
Hunde haben Spaß daran, im Schnee herumzutollen. Vermeiden Sie jedoch, dass Ihr Hund Schnee frisst. Foto: Wenn der erste Schnee gefallen ist und die weiße Pracht die Landschaft bedeckt, freuen sich nicht nur viele Menschen. Auch Hunden macht es noch mehr Spaß, draußen im Schnee herumzutoben. Viele Hunde nehmen allerdings immer wieder Schneebrocken auf, während sie ausgelassen spielen. Manche schlagen sich sogar wortwörtlich den Bauch mit Schnee voll. Ist Schneefressen wirklich schädlich für Hunde? Hunde reagieren ganz unterschiedlich auf die Schneeaufnahme. Einige haben selbst bei größeren Mengen Schnee keine Probleme, andere zeigen sehr schnell Symptome der sogenannten Schnee-Gastritis. Hierbei handelt es sich um eine akute Magenschleimhaut-Entzündung, die der aufgenommene Schnee verursachen kann. Die Kälte und besonders verunreinigter Schnee reizen die Schleimhäute des Magens und rufen eventuell einige der typischen Symptome einer Schnee-Gastritis hervor: Gurgeln im Magen/Darm Bauchschmerzen (angespannte Bauchdecke, aufgekrümmter Rücken) Durchfall (in schweren Fällen blutiger Durchfall) Speicheln Würgen Erbrechen Husten Fieber Streusalz und Split sind für Hunde gefährlich Eine Schnee-Gastritis ist oft nicht die Folge von Schnee, sondern von den Verunreinigungen durch Streusalz, Split und Schmutz – deshalb spricht man auch manchmal von einer Schnee-Streusalz-Gastritis.
Auch bei diesen Hundetypen gibt es Hunde, die schneller frieren. DU kennst deinen Hund am besten. Beobachte sein Verhalten und seine Körpersprache und du wirst erkennen können, ob und was für einen Schutz dein Hund braucht. Sichtbarkeit Ebenfalls einhergehend mit der kalten Jahreszeit, sind schlechte Sichtbedingungen. Ob durch eine frühe Dämmerung oder durch Schneefall, solltest du immer darauf achten, dass dein Hund gut sichtbar ist. Das kannst du zum Beispiel durch ein Sicherheitslicht am Hund oder durch eine gute Farbwahl gewährleisten. Besonders wenn du in Gebieten unterwegs bist, in denen du dich nicht auskennst, bietet vor allem knallige Farben am Hund (zB mit dem neonorangen Geschirr von Non-Stop) eine hohe Sicherheit. Hierbei geht es vor allem auch darum, dass eventuell Jäger:innen die in ihrem Jagdgebiet unterwegs sind, schnell und gut erkennen können, dass es sich bei deinem Hund um ein Wildtier handelt (die tragen nämlich selten Warnfarben) Kälte bedeutet einen erhöhten Energiebedarf Wer Kälte ausgesetzt ist, muss mehr feuern!