Die üblichen Nebenwirkungen, wie leichte Kopfschmerzen, Fieber und leichte Schmerzen im Bereich der Einstichstelle sind dabei nicht relevant. Bis dato haben wir ungefähr 300 Meldungen, nämlich 15-20 in der Woche, erhalten. Aktuelle Urteile. Den überwiegenden Teil dieser Meldungen würde ich als Juristin unter mittelschwere und schwere Leiden einordnen. Neben Thrombosen aller Art, insbesondere Lungenthrombosen, kommt es beispielsweise im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung offensichtlich auch zu Blutdruckproblemen, Herzkrankheiten, Lähmungen (vor allem im Gesicht), Störungen im Bereich der Nerven, Epilepsie, Tinnitus, Autoimmunerkrankungen, Drehschwindel, Hautkrankheiten verschiedenster Art, Veränderungen des Zyklus, Sehstörungen, Gefäß- und Gewebsschäden. Es wird uns leider auch von Angehörigen immer wieder berichtet, dass Menschen im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang zur Impfung verstorben sind. Zunächst helfen wir den Betroffenen dabei die vermuteten Nebenwirkungen an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen zu melden und behördliche Obduktionen durchzusetzen, weil dies erschreckender Weise von den behandelnden Ärzten sehr oft nicht gemacht wird.
Wie die Reihenfolge bei dir nun genau war, ist immer noch nicht ganz klar geworden. Doch Widerspruch hatte ich eingelegt und das war der AfA auch bekannt. Hast du die AfA nun auch über den abgelehnten Widerspruch informiert und dass du Klage dagegen einreichen wirst??? Dazu bist du verpflichtet, von alleine können die das ja nicht wissen. Was läuft denn nun, Vorbereitung der Klage (wegen EM-Rente) Antrag auf Reha ODER BEIDES gleichzeitig??? Die AfA stellt keine Anträge für dich ohne deine Unterschrift geht das gar nicht... Termin beim Anwalt habe ich erst nächste Woche, die Frist für die Klage ist also noch gegeben. Klage gegen afa ag live. Ob die Frist noch gegeben ist hängt davon ab, wann du den Bescheid zum abgelehnten Widerspruch erhalten hast und nicht davon wann du einen Termin beim Anwalt haben wirst... Es wäre schon nett wenn du konkrete Fragen auch konkret beantwortest, ab Kenntnisnahme des Bescheides (also Zugang bei dir mit der Post) hast du genau 1 Monat Zeit die Klage beim Sozialgericht einzureichen.
So gingen eine Vielzahl der Versicherungsnehmer davon aus, dass die Beiträge – welche auch von der PrismaLife eingezogen werden – auf ihre Lebensversicherung gezahlt werden und nicht nur auf Kosten und Gebühren des Vermittlers. Klagen der AVA AG, vertreten durch Rechtsanwälte Auer Witte Thiel: Bei einer Kündigung der risikoreichen dynamischen Lebensversicherungsverträge, welche die PrismaLife gern und schnell erklärt und durchführt, werden dann regelmäßig Kosten und Gebühren auf die gesamte Laufzeit in Höhe von meißt bis 8. 000 € fällig. Nunmehr erreichen uns erste Klagen der AVA auf Zahlung der Vergütungsansprüche nebst Zinsen und aussergerichtlichen Kosten. Klage gegen afa ag 1. In vielen Fällen wird noch ein Widerruf der Verträge möglich sein. Auch ist eine Aufrechnung mit eigenen Schadenersatzansprüchen gegen die AVA AG wegen Falschberatung bzw. unterlassener Aufklärung möglich, soweit diese vorliegt. Wir vertreten eine Vielzahl von Versicherungsnehmern gegen die PrismaLife und ihrer Vermittlungsgesellschaft, die AVA AG.
Über deine EM-Rente wurde ja noch GAR NICHT endgültig entschieden, du hast ja vor dagegen zu klagen, da die abgelehnt wurde und der Widerspruch auch, dann ist das weiterhin ein "schwebendes Rechts-Verfahren" und die Entscheidung noch immer völlig OFFEN... Stellt die AfA die Zahlung ein? Wie kommst du also darauf, dass die AfA nun die Zahlungen einstellen könnte, es gibt doch gar keinen Grund dafür und der muss dir schon genannt werden wenn man deinen aktuellen Bescheid wieder aufheben will? Oder wie ich teilweise gelesen habe, zahlt sie die Leistung weiter, wenn ich mich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stelle. Mit deinem sogenannten "Restleistungsvermögen" (lt. AVA AG klagt Vermittlungskosten ein - Widerruf und Kündigung: JUSTUS Rechtsanwälte. ÄD der AfA) musst du dich generell der Arbeitsvermittlung zur Verfügung stellen, das ist Bedingung dafür überhaupt ALGI zu bekommen, auch nach der Aussteuerung aus dem Krankengeld. Das ist KEIN "Ersatz-Krankengeld", in der Regel wird nur darauf verzichtet die Ausgesteuerten wirklich "vermitteln" zu wollen, wer soll die denn einstellen wollen...???
Man müsste meinen, dass bei einem völlig neuartigen Verfahren, dass an der gesamten Bevölkerung, insbesondere an den Kindern eingesetzt wird, jedem Hinweis nachgegangen wird. Dem ist nicht so. Auf diesen Beobachtungen, Nachforschungen und Meldungen an die Behörde, insbesondere aus der Ärzteschaft basiert aber das Prinzip der Arzneimittelsicherheit. Alle Verdachtsmomente, denen jetzt nicht nachgegangen wird, können zu einer ernsten Gefahr für Bevölkerung führen. Klage gegen afa ag map. Die Menschen wenden sich oftmals sehr verunsichert an uns, ihre eigene Intuition und die Gewissheit, dass sie vor Verabreichung gesund waren, sagt ihnen, dass es nur die Injektion dieser Substanz gewesen sein kann; aber die Mediziner bestreiten jeglichen Zusammenhang. In derartigen Situationen sind die Menschen oftmals sehr erleichtert, wenn wir ihnen nach Einsicht in die Datenbank der Europäischen Arzneimittelbehörde sagen können, dass es zahlreiche andere gleichgelagerte Fälle gibt. Diese Daten helfen auch aus juristischer Sicht, zumal die Betroffenen in allfälligen Verfahren die Kausalitätswahrscheinlichkeit nachweisen müssen.
Frei nach dem Motto: "Was interessiert uns der VfGH! " Die weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften, die an oberster Stelle der Justizministerin unterliegen, die bekanntlich auch Mitglied der aktuellen Bundesregierung ist, legten erstaunlicherweise – soweit uns bekannt – alle in die Richtung einer Überprüfung des Verdachts eines strafbaren Verhaltens gegen die zuständigen Bundesminister eingebrachten Strafanzeigen (unter Verneinung eines Anfangsverdachts und ohne Einvernahme der Beschuldigten! ) sofort zurück. Dadurch ist aber die Rechtmäßigkeit eines solchen Handelns der Überprüfung der unabhängigen Gerichtsbarkeit entzogen, da der OGH (schon vor Corona) in ständiger Rechtsprechung judiziert, dass ein beim jeweils zuständigen Landesgericht einzubringender Fortführungsantrag nach einer Anzeige nur dann möglich bzw. zulässig ist, wenn die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren zumindest eingeleitet und nachfolgend eingestellt hat. AFA AG: JUSTUS Rechtsanwälte obsiegen erneut - JUSTUS Rechtsanwälte. Kommt er zu keiner Aufnahme von Ermittlungen gibt es dagegen keinen Rechtschutz!