Bratensoße selber machen – Rezept einfach und gelingsicher Bratensoße selber machen, kann man auf zwei verschiedene Weisen. Steht ohnehin ein leckerer Braten auf dem Speiseplan, ist es möglich aus dem Bratensaft eine leckere Sauce herzustellen. Zahlreiche weitere Zutaten werden in diesem Fall nicht benötigt, da die Sauce ja nach dem jeweiligen Braten schmecken sollte. Die Aromen werden demnach von dem Fleisch übernommen. Bratensoße aus knochen 1. Eine Bratensoße ohne Fleisch hingegen ist ein weniger zeitintensiver in der Zubereitung, schmeckt aber dennoch ebenso gut. Aus Knochen sowie allerlei Gemüsesorten wird diese in der Regel gekocht, so dass die Bratensoße anschließend zu Steaks und Ähnlichem gereicht werden kann. Viele Hobbyköche machen sich heute die Mühe allerdings nicht mehr und nutzen für die Herstellung einer Bratensoße nur zu gerne auf Fertigsaucen. Diverse Zusatzstoffe, wie Geschmacksverstärker und Co sind in diesen enthalten. Wer auf diese lieber verzichten möchte, sollte seine Bratensoße selber machen.
Gerade, wenn es ohnehin einen Braten zum Mittagessen gibt, ist die Herstellung einer solchen schnell getätigt. Der Geschmacksvergleich zu einer Fertigsoße wird dann auch schnell überzeugen, denn eine selbstgemachte Bratensoße schmeckt immer besser und man weiß was drin ist. Zutaten für eine Portion Bratensoße selber machen: 250 ml Gemüsebrühe 50 ml Rotwein (trocken) 20 g Sellerie Eine halbe Zwiebel Eine viertel Stange Lauch Ein Viertelstück Möhre 2 Pimentkörner 1 Lorbeerblatt Einen halben Teelöffel Tomatenmark Einen halben Esslöffel Mehl Etwas Öl Pfeffer Salz Nährwertangaben für eine Portion Bratensoße Nährwerte Kalorien 140 kcal Kohlenhydrate 18 g Fett 2 g Eiweiß 5 g Bratensoße selber machen Zubereitung: Die halbe Zwiebel noch einmal teilen und die Schnittflächen in einem heißen Kochtopf, ohne Öl, anrösten. Bratensoße - Rezept mit Bild - kochbar.de. Das übrige Gemüse in grobe Stücke zerschneiden und dieses mit der Zwiebel in zwei Esslöffel Öl anbraten, bis das Ganze Farbe bekommt. Anschließend das Tomatenmark sowie das Mehl einrühren und das Ganze circa drei Minuten anschwitzen lassen.
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