Kenah Cusanit auf dem Erlanger Poetenfest 2019 Kenah Cusanit (geboren 1979 in Blankenburg (Harz)) ist eine deutsche Schriftstellerin. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kenah Cusanit wuchs in Berlin-Brandenburg auf. Sie studierte altorientalische Philologie, Ethnologie und Afrikanistik und beendete ihr Studium erfolgreich mit einem Master of Arts. Neben ihrem belletristischen Schreiben war sie nach dem Studium als Journalistin im In- und Ausland tätig, unter anderem als Wissenschaftsjournalistin. Ihre Texte wurden in zahlreichen angesehenen Literaturzeitschriften wie Edit, Sprache im technischen Zeitalter und manuskripte und in Anthologien veröffentlicht, so z. B. im Jahrbuch der Lyrik seit 2009. Für ihre Essays und Gedichte wurde sie mehrfach mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Kenah Cusanit nahm am Prosanova Festival 2014 teil. Online-Bewerbung für das Arbeitsstipendium Bildende Kunst 2019 | BerlinNews24. [1] 2019 war ihr Roman Babel für den Preis der Leipziger Buchmesse 2019 in der Kategorie "Belletristik" nominiert. [2] Publikationen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] aus Papier.
Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa wird an 11 bildende Künstlerinnen und Künstler das Arbeitsstipendium Bildende Kunst 2019 vergeben. Der Jury, die für die Arbeitsstipendien in diesem Jahr insgesamt 364 Bewerbungen begutachtet hat, gehörten an: Bettina Allamoda, Marius Babias, Catharina Gebbers, Pierre Granoux und Kito Nedo Für das mit jeweils 18. 000 Euro dotierte Arbeitsstipendium Bildende Kunst wurden ausgewählt: Frauke Boggasch, Ursula Döbereiner, Calla Henkel & Max Pitegoff, Leon Kahane, Doireann OMalley, Şener Özmen, Sabine Reinfeld, Maya Schweizer, Lerato Shadi, Rui Vilela, Philip Wiegard Kriterien für die Vergabe sind in erster Linie Kreativität, Gestaltungskraft sowie Qualität und Kontinuität. Arbeitsstipendium berlin 2019 calendar. Mit den Stipendien soll die bisherige künstlerische Arbeit der Künstlerinnen und Künstler gewürdigt werden und deren künstlerischen Fortbildung und Entwicklung dienen. Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa ist bestrebt, die Arbeit der Stipendiatinnen und Stipendiaten der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Zeitgenössische Stimmen zu Sibylla Schwarz", Reinecke & Voß 2021. ( bestellen) In Vorbereitung: "13. Fee", Elif Verlag 2022. Wissenschaftliches Dissertation: Der Mann im Untergrund. Zu einem Männlichkeitsstypus in der russischen Literatur der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. [Vandenhoeck & Ruprecht, erscheint im August]. Die weibliche Leiche bei Dostoevskij. In: Knežević, Jelena / Goes, Gudrun / Meyer-Fraatz, Andrea (eds. ): Sonderband Folia Linguistica et Litteraria (38), Nikšić 2021, 205-217. (online hier) Ein guter Zuhörer. Erzähler und Erzählebenen in Lev N. Tolstojs "Krejcerova sonata". In: Bauer, Iris / Drosihn, Yvonne / Kowollik, Eva et al. (eds. ): Close Reading - Distant Reading: Spannungsfelder der slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaften (= Reflexionen des Gesellschaftichen in Sprache und Literatur, Hallesche Beiträge, Bd. 9). Halle 2021, S. Arbeitsstipendium berlin 2012 relatif. 49 – 64. ( online hier) Der unbegreifliche Tod in F. M. Dostojewskijs "phantastischer" Erzählung "Die Sanfte" (Krotkaja, 1876).