Firma eintragen Mögliche andere Schreibweisen De-Noel-Platz De Noel Platz De Noelplatz De-Noelplatz Straßen in der Umgebung Straßen in der Umgebung Im Umfeld von De-Noel-Platz im Stadtteil Sülz in 50937 Köln befinden sich Straßen wie Ägidiusstraße, Weyertal, Palanterstraße & Nikolausstraße.
De Noel-Platz: Bolzplatz in Köln-Sülz ist gesperrt Der De Noel Platz in Sülz Foto: Max Grönert 04. 07. 17, 17:19 Uhr Köln-Sülz - Der Bolzplatz auf dem De Noel-Platz in Köln-Sülz muss vorübergehend gesperrt werden. Der Bodenbelag hat sich derart verformt, dass die Stadt Köln Sicherheitsbedenken hat. Der etwa zehn Jahre alte Bodenbelag ist stark beschädigt und stelle eine Unfallgefahr dar, wie die Stadt in einer Pressemitteilung schreibt. Daher sei der Platz gesperrt worden. Eltern und Anlieger werden gebeten, auf die Einhaltung dieser Sperrung zu achten. Die kaputten Bodenplatten sollen nun entfernt und ein Provisorium eingebaut werden. Der endgültige moderne Sportbelag soll dann im kommenden Frühjahr montiert werden. (red)
Zudem ist er als einer von drei Autoren für den kunsthistorischen Teil des ersten Kölner Stadtführers von 1828 verantwortlich. De-Noël-Platz, Köln-Sülz Matthias Joseph de Noël starb am 18. November 1849 und wurde in Köln auf dem Melaten-Friedhof (Lit. D) begraben. [4] Im Stadtteil Köln-Sülz wurde der "De-Noël-Platz" nach ihm benannt. Werke [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Dom zu Köln. Historisch-archäologische Beschreibung. 2., vermehrte Auflage. DuMont-Schauberg, Köln 1837 ( Digitalisat) Ausgewählte Gedichte. In: Hermann Marggraff: Hausschatz der deutschen Humoristik. E. Wengler, Leipzig 1858, S. 244–253 ( Digitalisat) Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bernhards Versuchung durch das Mädchen, Scheibe aus der Sammlung de Noël im Museum Schnütgen (Köln) Bernhard gewinnt adelige Turniergäste, Bleiglasfenster aus der Sammlung de Noël im Museum Schnütgen (Köln) Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Elga Böhm: Matthias Joseph de Noel (1782–1849). In: Rheinische Lebensbilder, Band 7.
"Ich mag es, dass hier noch nicht jedes Gebäude luxussaniert ist und der De-Noël-Platz nicht so geleckt wirkt. " Das würde auch gar nicht passen zu dem Ort, der nach einem Mann benannt ist, für den das Kölner Brauchtum eine große Rolle spielte: Der 1782 in Köln geborene Künstler Matthias Joseph de Noël veröffentlichte Gedichte, Schwänke, Puppenspiele für das Hänneschen-Theater und setzte sich für den Erhalt der Kölner Mundart ein. 1823 förderte er als Mitglied des neu gegründeten Festausschusses des Kölner Karnevals die Wiedergeburt des Volksfests, das an seiner Zügellosigkeit zugrunde zu gehen drohte. De Noël leitete den von ihm mit aus der Taufe gehobenen Rosenmontagszug. Der nach ihm benannte Platz befindet sich nach Meinung der Bezirksbürgermeisterin heute am rechten Ort. "Der Veedelszug am Karnevalsdienstag hier in Sülz ist besonders schön und lebt von den tollen Beiträgen der Schulen, die jedes Jahr dort mitlaufen", so Helga Blömer-Frerker.
Trinken Gaffel Kölsch, Cocktails, Weizen vom Fass und leckere Schnäpse. Dazu saisonale Highlights wie Maibowle usw. Kultur Wir halten die Kultur hoch - bei uns finden hochkarätige Rock- und Jazz-Konzerte und viele weitere Partys statt. Das Ganze zu konkurrenzlos günstigen Preisen. Corona Update Die Wundertüte hat wieder wie gewohnt von Dienstag bis Samstag schon ab 16:00 Uhr geöffnet! DIE WUNDERTÜTE HAT TRADITION – SEIT ÜBER 44 JAHREN LASSEN BEI UNS DIE LEUTE AUS DEM VEEDEL IHREN TAG AUSKLINGEN. Urige Atmosphäre, der wahrscheinlich beste Kicker der Stadt und eine Inneneinrichtung mit viel Herz und Idee –das zeichnet uns aus. Wir sind eine typisch kölsche Eckkneipe und versuchen unseren Gästen trotz aller Regeln und Vorschriften günstige Preise und ein tolles Erlebnis zu bieten. Ein Beispiel dafür ist unsere neuste Attraktion – das erste Kölner Raucherfenster. Bilder davon könnt Ihr euch in unserer Galerie anschauen. Ihr seht, die Wundertüte steckt voller Überraschungen, so wie der Name es schon sagt – kommt vorbei, bestellt euch ein leckeres Kölsch, lauscht den Gesprächen, spielt eine Runde auf dem Kicker oder genießt eines unserer vielen Events wie z.
"Ich stelle mir vor, dass die Schüler sich in der Pause auf dem Spielplatz treffen und die älteren von ihnen ihre Freistunden im Café verbringen. " Das habe sie früher auch so gemacht. "Ich komme aus Dinklage im Südoldenburger Land und habe in Quakenbrück die Schule besucht", sagt Blömer-Frerker. "Das ist eine Stadt mit wunderschönen alten Fachwerkhäusern. Dort habe ich als Schülerin einige Zeit in Cafés verbracht und fahre heute manchmal noch dorthin. " Solche Erlebnisse in jungen Jahren blieben den jungen Menschen immer in Erinnerung. "Weil ich nicht in Köln aufgewachsen bin, habe ich keine besondere emotionale Bindung zu einem Ort. Ich habe eigentlich keinen Lieblingsplatz, kenne aber viele, die ich sehr mag. " Cafés und Kultkneipe Mit dem De-Noel-Platz verbindet sie immerhin eine besondere Erfahrung. "Als ich nach Köln gezogen bin, habe ich hier in einer Kneipe mein erstes Kölsch getrunken", sagt die CDU-Politikerin. "Das war in den 70er Jahren. " Das Lokal gibt es schon lange nicht mehr.
Die Wassermatschanlage ist simpel, aber genial! BLOG Spielskulpturen waren in den 60er, 70er Jahren groß in Mode. Heute existieren davon nur noch wenige. Sie haben einen großen individuellen Erinnerungswert. Weiterlesen