Ausgabe 30/2021 Schulen - Kindergärten - Jugendinfo Zurück zur vorigeren Seite Zurück zur ersten Seite der aktuellen Ausgabe Vorheriger Artikel: Flutopferhilfe Mainzweiler Nächster Artikel: Klasse 4. 2 zu Besuch bei der Feuerwehr Steinbach Sei still wie ein Mäuschen, pass auf wie ein Luchs, sei fleißig wie ein Bienchen, dann wirst du schlau wie ein Fuchs! Die evangelische Kindertagesstätte in Ottweiler verabschiedet sich von ihren Schulanfängern, die nun bestens vorbereitet sind auf alles, was kommt und wünscht ihnen und ihren Familien Gottes Segen, alles Gute und viel Spaß in der Schule!
Kleine Gedichte für den Schulstart Bald ist es soweit und der erste Schultag steht vor der Tür! Das ist ein Meilenstein – für die ABC-Schützen und für die ganze Familie. Wir haben Glückwünsche zur Einschulung. Wünsche für das Schulkind Die Einschulung ist nicht nur für das Kind ein aufregender Tag. Auch die Eltern, Oma und Opa möchten dieses Ereignis für den/die Erstklässler/in so schön wie möglich gestalten. Und dazu gehört häufig auch eine Karte mit guten Wünschen und netten Gedichten für den Schulanfang. Hier kommen unsere Favoriten: Von Oma und Opa: "Juhu, die Schule beginnt! Glückwünsche zur Einschulung. " Super, die Schule beginnt, für dich, mein liebes Kind. Der erste Schultag ist nun endlich da, es freuen sich Mama, Papa, Oma, Opapa! So vieles wirst du lernen! Was wirst du alles lernen, von Früchten und von Kernen, von Wiesen und von Feldern, von Städten, Dörfern, Wäldern, von Flüssen und von Meeren, von Löwen und von Bären, von Katzen und von Mäusen, von Flöhen und von Läusen, von Sonne, Mond und Sternen.
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Um kurz nach 21 Uhr war Nachtruhe. Am Donnerstag hat uns Frau Sähn um 7 Uhr geweckt. Nach dem leckeren Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Steinzeitpark. Dort wurden wir von unseren Betreuern Hauke und Uwe begrüßt. Die Beiden erzählten uns eine Menge interessante Dinge zum Thema Steinzeit und zeigten uns auch Waffen und Werkzeuge. Anschließend wurden wir durch das ganze Dorf geführt und lernten auch den Steinzeitjäger Werner kennen. Besonders fasziniert waren wir von den vielen kleinen Kaulquappen im Teich und von den Höhlenmalereien. Nach einer Pause, in der wir den Inhalt unserer Lunchbox aßen, ging es daran, Steinzeitschmuck herzustellen. Zu zweit fädelten wir Kordeln. Danach konnten wir Lederstücke, Rinde, Muscheln oder ausgehöhlte Halme anfertigen und an unsere Ketten hängen. Zum Schluss spielten wir noch ausgiebig auf dem Spielplatz im Steinzeitdorf. Sei still wie ein mäuschen chords. Auf den Rückweg machten wir einen Abstecher zum Lidl, wo Frau Sähn uns ein leckeres Eis ausgab. In der Jugendherberge spielten wir noch bis zum Abend und Frau Sähn ging mit einer Gruppe Kinder in den angrenzenden Wald, um Stöcker für unser Lagerfeuer zu sammeln.
Das hat uns aber nicht davon abgehalten trotzdem mit der "Witte Kliff" rüberzufahren und auf eigene Faust die vorgelagerte Badeinsel Helgolands zu erkunden. Wir mussten auch gar nicht lange gehen, bis wir auf die ersten Kegelrobben trafen. Ein freundlicher Mitarbeiter des Vereins Jordsand hat uns dann vor Ort viele interessante Dinge über diese Meeressäuger erzählt. Anschließend machten wir uns auf die Suche nach dem einzigartigen roten Feuerstein, den es nach derzeitigem Wissen nur auf Helgoland gibt. Jeder von uns hat mindestens einen gefunden oder von einem anderen Kind geschenkt bekommen?. Zur Mittagszeit verspeisten wir unser Lunchpaket am Fuße des Leuchtturms, spielten und buddelten noch eine Weile im Sand, bevor es dann bei Windstärke 6 am Nachmittag, schaukelnd und mit einem Riesenspaß, wieder Richtung Hauptinsel ging. Damals. Dort gab es noch ein leckeres Eis, und wir genossen den Rest des Tages bei Spiel- und Bastelangeboten in der Jugendherberge. Am Donnerstag war es für die geplante Strandolympiade leider zu stürmisch.
Übungen zum Blitzlesen Lesen am PC Einsatz des Antolin Programmes Übungen zur Steigerung der Lesegeschwindigkeit, -fertigkeit und – sicherheit Übungen zur Segmentierung (z. Klappwörter) Klanggeschichten vorlesen /lesen/ vertonen Einsatz eines Lesepaten Besuch einer Bibliothek
Aber flexibel wie wir sind, haben wir kurzerhand eine "Indoor-Olympiade" gezaubert. Dabei hatten wir viel Spaß beim Melodiengurgeln, Dichten, Rätseln, Gestalten und anderen Aktivitäten. Am Nachmittag designten wir zunächst unsere phänomenalen Helgoland-T-Shirts, auf denen zur Erinnerung an diese Klassenfahrt alle Kinder und Erwachsenen der 4b unterschrieben haben. Später ging es dann noch einmal ins Oberland zur Vogelwarte. Dort haben wir viel über die Zugvögel erfahren, die Helgoland als Rastplatz nutzen. Außerdem wissen wir nun auch, wie die Vögel im Fanggarten zur Zählung und Beringung gefangen und kurz darauf wieder freigelassen werden. Der letzte Tag der Klassenfahrt begann mit dem großen Packen. Sei still wie ein mäuschen film. Vielleicht wird sich das ein oder andere Kleidungsstück auch im Koffer eines Zimmerkameraden wiederfinden?. Nachdem unsere Zimmer nach dem Frühstück blitzblank waren, gingen wir endlich shoppen. Hoch im Kurs standen kleine Kuscheltiere, Schlüsselanhänger und natürlich Süßigkeiten. In der Jugendherberge gab es dann noch ein letztes Mittagessen, bevor wir uns auf den Weg zum Hafen machten.