Welche sind eure liebsten Spielegenres? Und was ist mit den Mädels in eurem Freundeskreis? Zocken die auch? Wenn ja, welche Spiele stehen bei ihnen auf dem Plan? Nutzt doch gerne die Kommentarfunktion unterhalb dieses Artikels und lasst die Community und uns an euren Erfahrungen teilhaben! 09:22 For Honor, Rainbow Six: Siege, The Division: Video-News am 20. Januar
Laut einer aktuellen norwegischen Untersuchung wäre dies jedoch nicht so dringend erforderlich, da die Effekte auf Knaben und ihr soziales Verhalten analysiert wurden und keine Veränderungen beobachtet werden konnten. Mit Mädchen kam es jedoch zu einem anderen Ende. 873 Schüler und Jugendliche im Alter von sechs bis zwölf Jahren wurden zusammen mit ihren Kindern und Erziehern über sechs Jahren befragt. Den Testpersonen wurde erlaubt, allein und zusammen mit ihren Freundinnen und Freunde zu musizieren. Die Folge: Es gab keine Anomalien in der sozialen Kompetenz von Buben. Die Spiele haben keinen wesentlichen Einflussbereich. Pc spiele für frauen 2. Etwas weniger ausgeprägt war die soziale Kompetenz bei Mädchen, die mehr Spiele bis 10 Jahre verbrauchten als die Frauenvergleichsgruppe und Männer im Allgemeinen. Es wird davon ausgegangen, dass Mädchen stärker isoliert und damit weniger kompetent sind, während Jungs dazu neigen, das Topic in eine passive und aktive Gruppendiskussion zu verwandeln. Auffallend war auch, dass bei Kindern mit schwachen sozialen Fähigkeiten im zehnten Lebensjahr, die zehn bis zwölf Jahre jung waren, die Wahrscheinlichkeit, Spiele zu treiben, höher war.
Mehr Drama, bitte! Der [IrOn]-Clan (von links): Nadja »Puma« Hock, Doreen »Doro« Hornauer, Anja »La^D1Va« Steuer, Michaela »Redsonja « Winter, Femina »Mina« Stappert und Nina »Ninna« Keller. Die Ladys treten bei Counterstrike an. Doch welche Spielmerkmale würde sich die Damenwelt gemeinhin wünschen? »Mehr Drama« und »Geschichten auf Hollywood-Niveau«, wenn es nach Tanja Menne geht. Holt eure Frauen an den PC - Spiele für Frauen, was sich eignet und was nicht | [HaBo]. Die Chefredakteurin des Online-Magazins kennt die Branche. Entwickler würden eine Menge Geld in Marktforschung pumpen, um herauszufinden, was Frauen an Spielen faszinieren könnte. »Süß, bunt und kinderleicht« seien dabei offensichtlich die felsenfest zementierten Attribute. »Ich weiß nicht, ob dieser klischeebehaftete Weg langfristig der richtige ist. Schließlich wollen weibliche Spieler ernst genommen werden, sie schauen ja auch nicht nur Filme, in denen eine heile Welt dargestellt wird. « Nach Meinung der Chefredakteurin fehlt es eher an der Ausarbeitung der Charaktere, an zwischenmenschlichen Beziehungen, an Tiefe.