Digitale Infrastruktur in Deutschland Elf Schüler müssen sich einen PC teilen Zu wenig Computer, fehlendes Fachwissen, kein Konzept: Beim digitalen Unterricht sind deutsche Schüler im internationalen Vergleich abgehängt. Das zeigt eine noch unveröffentlichte Studie. Versuch mit Studenten Hitze lässt uns langsamer denken Gerade schwächelt der Sommer etwas, aber am Wochenende wird es wieder mehr als 30 Grad heiß. Typische Fehler beim Deutschlernen. Dann sollten wir uns lieber keine Denkaufgaben vornehmen - das gilt sogar für junge Studenten. Hirnforschung Der Traum vom Lernen im Schlaf Wäre das nicht toll? Eine Stimme liest uns während des Schlafs Vokabeln vor, elektrische Impulse verstärken die Speicherung im Gehirn. An einer solchen Vision arbeiten Hirnforscher. Von Holger Dambeck Wie Eltern die Sprachentwicklung ihrer Kinder fördern können Je mehr Wörter Kinder von ihren Eltern hören, umso besser entwickelt sich ihr Gehirn. Vorlesen gilt als besonders nützlich - doch über eine gute Sprachentwicklung entscheidet noch etwas ganz anderes.
Intelligenter lernen Wer sich schwer tut, Fremdsprachen zu erwerben oder neue Wissensgebiete zu erschließen, dem fehlen oft schlicht die richtigen Lernstrategien. SPIEGEL WISSEN und SPIEGEL ONLINE haben ein Training entwickelt, das Ihnen einfache Tricks und Übungen zeigt, mit denen Sie das eigene Lernverhalten effektiv verbessern können - und beim Wissenserwerb mehr Freude haben. Alle Beiträge Oberstudienrat und »Blogger des Jahres« »Der Prozess des Vor-die-Wand-Fahrens hat längst begonnen« Wenn Bob Blume über Schule nachdenkt, ist er oft frustriert und wütend. Hier spricht er über die Probleme im Bildungssystem – und sagt, warum er die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat. Ein Interview von Armin Himmelrath Wie man sein Allgemeinwissen verbessert »Wer neugierig ist, der weiß auch viel« Allgemeinwissen ist nicht nur bei »Wer wird Millionär? « Pflicht, sondern auch in vielen Jobs. Besser lernen im dialog 1. Doch wie kann man es erweitern? Vier Experten geben Tipps – von der Professorin bis zum Quizmaster. Aufgezeichnet von Per Horstmann Sieben Lernmythen im Check Nein, Sie sind kein visueller Lerntyp Gibt es Menschen, die Informationen besser über das Auge aufnehmen?
Ich hoffe auf ein interessantes Forum und ein lebhaftes Forum. Wir sind noch in der Ausarbeitung der konkreten Inhalte. Die Idee ist, dass wir einerseits von der Seite des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz vermitteln wollen, welche Technologien gibt es und was kann man machen. Und wir wollen auch die Diskussion anstoßen, die ich gerade beschrieben habe. Das mache ich zusammen mit meinem Kollegen von der Unternehmenskommunikation Reinhard Karger. Herr Frühwirth wird aus seinem Erfahrungsbereich berichten, wie die Textgenerierung im Sportbereich schon wirkt. Und Frau Niescken vom Informationsdienst Wissenschaft wird sich auf ein praktisches Beispiel beziehen, in welche Richtung der IDW sein Datenangebot mit KI verbessern kann. Auf dieser Basis wird, hoffe ich, eine Diskussion stattfinden. Besser lernen im Dialog von Ruf, Urs / Keller, Stefan / Winter, Felix (Buch) - Buch24.de. Von den Teilnehmer*innen erwarten Sie also rege Beteiligung an der Diskussion. Was erhoffen Sie sich selbst von der Teilnahme? Neues Feedback, auch für mich selbst. Zu verstehen, wie KI gesehen wird, was man von ihr erwartet, was man nicht erwartet.
Die Forschung dazu hat gezeigt: Ein Wechsel des Kontextes löst zu Beginn oft das Gefühl einer positiven Herausforderung aus. Es gibt neue und aufregende Eindrücke, was anstrengend ist, aber erwartet und oft auch gut vorbereitet ist. Es kann aber auch schnell zu Konflikten und Missverständnissen aufgrund von Kulturunterschieden kommen. Besser lernen im dialog translate. Danach folgt in der Regel eine Phase der Anpassung oder des Arrangierens mit dem anderen Kontext, die mit einer "Erholung" einher geht. Der Wechsel ins Home Office erfolgte 2020 für viele Mitarbeitende (anders als Auslandsaufenthalte) unerwartet und unvorbereitet. Oft passten jedoch analog dazu die Arbeitsgewohnheiten und -abläufe so wenig zum Arbeiten Zuhause, wie die Herkunftskultur zu der eines fremden Landes. Es kam zu Konflikten zwischen Arbeits- und privaten Anforderungen – beispielsweise zwischen Arbeit und Kinderbetreuung. Nach einer Phase des Ankommens haben aber viele eine andere, an den Bedarfen Zuhause und an den eigenen Bedürfnissen orientierte, effektivere Arbeitsweise entwickelt.