Im Kapitel "Diagnostik" werden auf anspruchsvollem Niveau, aber gut lesbar, u. a. die komplette Lungenfunktionsdiagnostik, kardiopulmonale Belastungsuntersuchungen, die Diagnostik schlafbezogener Atmungsstörungen sowie die Labor- und mikrobiologische Diagnostik, aber auch invasive Diagnostikverfahren dargestellt. Erfreulich, dass auch der Ablauf und die Wertigkeit der klinischen Patientenuntersuchung als Basis aller Diagnostik profunde vermittelt werden. Ergänzend zu dem sehr instruktiven Beitrag zur Röntgendiagnostik wäre vielleicht ein eigener kurzer Abschnitt zur nicht-invasiven Sonografie angezeigt gewesen. Gut gelungen sind im Kapitel "Krankheitslehre" u. a. die Darstellung der pulmonalen Leitsymptome und der chronischen Atemwegserkrankungen. Aber insbesondere die Darstellung der schlafbezogenen Atmungsstörungen und der intensivmedizinischen Themen sind in der für die Zielgruppe notwendigen Ausführlichkeit und zudem gut lesbar dargestellt. Pneumologie lehrbuch für atmungstherapeuten. Im Kapitel "Therapie" lesen sich insbesondere die Beiträge Inhalationstherapie, Sekretmanagement und Atemwegsmanagement gut und mit großem Erkenntnisgewinn.
Über 500 Teilnehmer haben seit 2005 diese Ausbildung absolviert. Was fehlte, war ein eigenes Lehrbuch. Pneumologie - Lehrbuch für Atmungstherapeuten. Den drei Herausgebern ist es gelungen, weitere 36 renommierte Autoren für dieses Werk zu gewinnen, die in 4 großen "Kapiteln" die Bereiche Diagnostik, Krankheitslehre, Therapie und Allgemeinthemen auf 560 Seiten umfassend abhandeln. Also ein umfassendes Mehrautorenlehrbuch, mit dem Anspruch, das gesamte Spektrum der Pneumologie für die Zielgruppe abzudecken. Natürlich lassen sich bei knapp 40 Autoren gewisse Überschneidungen nicht vermeiden, und auch das fachliche und didaktische Niveau ist nicht völlig einheitlich. Dennoch ist jedoch ein sehr übersichtliches und praxisorientiertes Lehr- und Arbeitsbuch in einem einheitlichen Duktus entstanden. Hierzu tragen neben der stringenten und in sich logischen Gliederung insbesondere auch das gelungene und übersichtliche Layout, die fast 200 zumeist sehr instruktiven Abbildungen und das jeden Beitrag abschließende "Fazit" in Form von einigen wenigen markanten Zusammenfassungssätzen bei.
Über 500 Teilnehmer haben seit 2005 diese Ausbildung absolviert.
Pneumologie 58:854–857 CAS Medizinproduktebetriberverordnung MedGBetrV, Bundesminisgterium der Jusitz und Verbraucherschutz Schöch H, Müller MZ (1994) Juristische Stellungnahme zur Sterbehilfe bei amyotropher Lateralsklerose. Med Ethik 40:321–326 Schwabbauer N (2014) Der Atmungstherapeut im Team der Intensivstation. Med Klin Intensivmed Notfmed 109:191–195 CAS Traynor BJ, Alexander M, Corr B, Frost E, Hardiman O (2003) Effect of a multidisciplinary amyotrophic lateral sclerosis (ALS) clinic on survival: a population based study. J Neurol Neurosurg Psychiatry 74:1258–1261 CAS Literatur zu Abschn. 10. 3 Beyer J et al (2015) Positionspapier zur Fachübergreifenden Frührehabilitation. Phys Med Rehab Kuror 25(05):260–280 CrossRef Google Scholar. Zugegriffen: 4. Jan. 2018 Literatur zu Abschn. 10. Pneumologie von Beatrice Esche, Jens Dr. Geiseler, Ortrud Dr. Karg - faltershop.at. 4 Biermann A, Geissler A (2013) Beatmungsfälle und Beatmungsdauer in deutschen Krankenhäusern. Eine Analyse von DRG-Anreizen und Entwicklungen in der Beatmungsmedizin September 2013. Technische Universität Berlin Google Scholar.
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Komplettiert werden ihre Beiträge durch fast 200 Fotografien und Grafiken. Pneumologie: Lehrbuch für Atmungstherapeuten - SLUB Dresden - Katalog. Heimat der Atmungstherapeuten-Ausbildung und auch des neu erschienenen Standartwerkes "Pneumologie – Lehrbuch für Atmungstherapeuten" ist die Lungenfachklinik Gauting. Die Hauptautoren Dr. Jens Geiseler und Dr. Ortrud Karg waren lange Jahre Chefärzte in Gauting, Beatrice Esche ist langjährige Atmungstherapeutin der Lungenklinik und leitet aktuell, neben ihrer Tätigkeit als Therapeutin, auch das Beschwerdemanagement der Klinik.