Zur Unterstützung des gesellschaftlichen Wandels hin zu einer solidarischen, ökologisch und sozial orientierten Gesellschaft ist die Vernetzungsplattform "Karte von Morgen" entstanden, auf der Initiativen und Unternehmen, die für diesen Wandel aktiv sind, örtlich zu finden sind (siehe unten). Im Rahmen des Seminars "Transformation Gestalten" der Heinrich-Böll-Stiftung, wurde im Gespräch über die Dringlichkeit des Wandels mit Rob Hopkins, Harald Welzer und anderen Sozialunternehmer*innen die Idee einer alles umfassenden Karte geboren: " Alles Gute auf einer Karte ". [1] Ab 2016 wurde dann aus dem studentischen Kartierungsprojekt eine kleine NGO mit dem Ziel, systematisch wirklich alle Wandelthemen abzubilden. Und daran arbeiten wir bis heute mit einer stets wachsenden Anzahl an Partner*innen. Besonderheiten Image-Video NRW von morgen Die Karte kann beliebig gezoomt und verschoben werden, um einen Ausschnitt festzulegen. Die angezeigten Einträge werden dabei nach Stichworten (sogenannte Hashtags) gefiltert, die in ein Suchfeld eingegeben werden können.
Wie wollen und können wir in Zukunft leben? Die Karte von morgen versammelt Projekte, Unternehmen und Initiativen, die in der ein oder anderen Weise visionär sind. Weißt du eigentlich, was in deiner Nähe so alles an öko-sozialen Organisationen, Unternehmen und Initiativen so zu finden ist? Wenn nicht, dann schau doch mal auf die Karte von morgen. Was ist die Karte von morgen? Die interaktive Onlineplattform sammelt Initiativen des Wandels und nachhaltige Unternehmen. Dazu gehören unter anderem Biohöfe, offene Werkstätten, freie Bildungsinitiativen oder Gemeinschaftsgärten. Du findest auf der Karte aber nicht nur die Einträge selbst, sondern kannst dir auch die Bewertungen anderer Nutzer ansehen – oder selbst welche abgeben. Dazu hat das Team der Karte von morgen ein Bewertungsschema mit 6 verschiedenen Kriterien entwickelt: Fördert das Unternehmen die ökologische Vielfalt? Schafft es Kreisläufe und nutzt Ressourcen schonend? Wie fair sind die Arbeitsbedingungen entlang der Produktionskette?
Wetter in Deutschland: Erste Regionen mit erhöhter Unwetter-Warnung - NRW sogar rot gefärbt Update vom 16. Mai, 13. 50 Uhr: Das Wetter dürfte heute noch in vielen Regionen in Deutschland für nasse Stunden sorgen, die ersten Gewitterzellen befinden sich laut DWD-Karte auch bereits über Deutschland. Wie der Wetter-Karte des Deutschen Wetterdienstes zu entnehmen ist, befinden sich aktuell erste Regenschauer über dem Westen. Sowohl Baden-Württemberg muss sich aktuell auf "Warnungen vor markantem Wetter" einstellen, Teile von Rheinland-Pfalz und Hessen und auch NRW wird aktuell von der Unwetter-Front heimgesucht. Hier sind bereits laut DWD-Karte erste Regionen rot verfärbt (Unwetter-Warnung der Stufe 3). DWD-Karte zeigt: Erste Gewitter ziehen über Deutschland: Erhöhte Unwettergefahr in gleich mehreren Regionen Ursprungsmeldung: München - Der Sommer hat sich endlich von seiner schönen Seite gezeigt, da wird das warme Wetter von Schauern und Gewittern unterbrochen. Ein Gewittertief bringt zum Anfang der Woche Abkühlung und schlechtes Wetter, ein Großteil des Landes muss sich dann auf eine erhöhte Unwettergefahr einstellen.
"Dort, wo sich die Gewitter aber bilden, muss mit lokalen Überflutungen sowie mit vollgelaufenen Kellern oder Unterführungen gerechnet werden", meinte der Meteorologe. Von der Oder bis nach Schleswig-Holstein steigen die Temperaturen laut DWD auf 19 bis 24 Grad, im Rest des Landes liegen die Höchstwerte bei 23 bis 28 Grad. Wetter in Deutschland: Unwetter überziehen das Land - Sonne lässt sich im Lauf der Woche wieder blicken In den kommenden soll sich das Wetter dann wieder auf das Sommer-Level einpendeln, bis Dienstagmittag könnte es nach DWD-Angaben jedoch noch teilweise regnen. Sonst gibt es laut DWD überwiegend einen Mix aus Sonne, dichteren Wolken und einzelnen Schauern bei Höchstwerten zwischen 19 und 28 Grad. Noch freundlicher wird es am Mittwoch. Viel Sonne bei Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad seien zu erwarten. "Nur östlich der Elbe wird es mit 20 bis 24 Grad etwas weniger warm", sagte der DWD-Meteorologe.
Man habe unter anderem über militärische Unterstützung für die Ukraine gesprochen, teilte Selenski in seiner täglichen Videoansprache mit. Er habe Scholz über die aktuelle militärische Lage und ihre mögliche künftige Entwicklung informiert. Etwas andere Worte wählte Selenski, um sein Gespräch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu beschreiben. Diese Unterhaltung sei "substanziell und lang" gewesen, sagte er. Es sei unter anderem um die nächste Runde der europäischen Sanktionen gegen Russland sowie die Pläne der Ukraine für einen raschen Beitritt zur Europäischen Union gegangen. Dem Élyséepalast zufolge stellte Macron in Aussicht, dass die Waffenlieferungen aus Frankreich weitergehen und intensiver würden. Er habe auch bestätigt, dass über den ukrainischen EU-Beitritt im Juni beraten werden solle. So berichtet das Handelsblatt über den Ukrainekrieg: Russische Aggression: Schweden folgt Finnland in die Nato Warum Erdogan den Nato-Beitritt von Schweden und Finnland bisher ablehnt Russlands Angriffskrieg zeigt: Militärische Neutralität ist gefährlich Ex-Militärattaché Reiner Schwalb: "Ich erwarte militärisch letztlich eine Pattsituation" Zu Irritationen im deutsch-ukrainischen Verhältnis kam es Mitte April.