Examen blubblub (Fach) / Klausuren blubblub (Lektion) Vorderseite Wärmeanwendungen (Kontra-)Indikation, Wirkung, Applikation Rückseite Indikation: Vorbereitung für manuelle Techniken, Rheuma Kontraindikation: akut entzündliche Prozesse, lokale Ödeme, Wirkung: Dehnbarkeit kollagener Fasern ↑, Schmerzreduktion, durchblutungsfördernd, Nervenleitgeschwindigkeit ↑ Applikation: Moorkissen, Kirschkernkissen, Paraffinbad, heiße Rolle, Kohlensäurebad, Materialbad (z. B. warmer Raps) Diese Karteikarte wurde von Lottika erstellt.
Im Falle der Erholung des Körpers wirkt es als ein bestimmter Faktor, der den Appetit steigert. Sauna kann sich positiv auf funktionelle Erkrankungen auswirken, die mit Dysregulation des autonomen Nervensystems ("Magenneurose" und "Herzneurose") verbunden sind. Unterstützung der medikamentösen Therapie Die Wirkung der regelmäßigen Nutzung der Sauna bei bestimmten Krankheiten kann nicht unterschätzt werden. Die Sauna spielt eine wichtige Rolle in klinischen Sanatorien. Die Vielfalt und Vielfalt seiner Anwendung ist darauf zurückzuführen, dass die Sauna kein spezifisches Heilmittel ist. Sauna hilft nur dem Körper in seinen Bemühungen, die Krankheit zu überwinden. Halotherapie in der Sauna ist sehr effektiv. Der höchste Wert der Sauna, neben einer Vielzahl von wohltuenden Wirkungen, zeigt sich im Kampf des Körpers mit prämorbiden Veränderungen, den ersten Vorboten der Krankheit, die unter bestimmten Bedingungen direkt zur Krankheitsgefahr führen können. Heiße Rolle | Praxis für physikalische Therapie, Ödemtherapie und Podologie Celle. "Wer ist heute völlig gesund? " Wir könnten die Bedrohung unserer Gesundheit durch die Lebensumstände und -gewohnheiten fragen und auf sie hinweisen.
Dies erhöht die Wirkung der Wärme zusätzlich. Gleichzeitig hat die Wärme auch auf den gesamten Körper eine entspannende Wirkung, wodurch Seele und Geist beruhigt werden können. Erfahren Sie hier mehr zum Thema: allgemeine Krankengymnastik. Was sind die Kontraindikationen? Kontraindikationen für die Wärmetherapie sind alle Arten von entzündlichen Prozessen. Typische Anzeichen dafür sind eine Rötung, Schwellung und Überwärmung der schmerzhaften Stelle. Wärmetherapie sollte auch bei systemischen Entzündungen wie beispielsweise akuten Infektionen, Fieber, aber auch bei entzündlichem Rheuma (im akuten Schub) nicht eingesetzt werden. Da Wärme zu einer starken Erweiterung der Gefäße führt und damit den Blutdruck zwischenzeitlich deutlich senkt, ist auch bei Kreislaufbeschwerden Vorsicht geboten. Bei starken Durchblutungsstörungen (die teilweise bereits Gewebsschäden einhergehen) ist die Wärmetherapie kontraindiziert. Wärmeanwendungen (Kontra-)Indikation, Wirkung, Applikation. Lesen Sie auch den Artikel: Durchblutungsstörungen. Weiterführende Informationen Mehr Informationen zum Thema Wärmetherapie/ Physiotherapie finden Sie hier: Allgemeine Krankengymnastik Bindegewebsmassage Ergotherapie Lymphdrainage Vibrationstraining Eine Übersicht aller Themen der Orthopädie finden Sie unter: Orthopädie A-Z.
Generell sollte keine Wärme angewendet werden bei: Akuten entzündlichen Prozessen (zum Beispiel grippaler Infekt, akuter Schub einer Gelenkentzündung) Stark eingeschränkter Herzleistung Belastungsabhängigen Herzrhythmusstörungen Schwerem unbehandeltem Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) Schwerer unbehandelter Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) (Fortgeschrittenem) Tumorleiden Liegen andere Grundleiden vor, zum Beispiel Nierenerkrankungen, sollte vor einer Thermobehandlung immer Rücksprache mit dem behandelnden Arzt genommen werden. Bei Kälte ist Vorsicht geboten bei Durchblutungs- und Sensibilitätsstörungen (Empfindungsstörungen) oder bei Kälteempfindlichkeit, beispielsweise aufgrund von niedrigem Blutdruck, Untergewicht oder Schilddrüsenunterfunktion.