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Wenn ihr Sushi esst, wird Euch eine Sache am Anfang vielleicht seltsam vorkommen: Der Reis schmeckt sauer. Genauer gesagt: nach Essig. In der Tat wird Sushi-Reis bei der Zubereitung mit Essig gesäuert. Sushi hat wie andere Reisgerichte ein Problem: ein Lebensmittel vergiftendes Bakterium namens "Bacillus Cereus". Das stäbchenförmige Bakterium kommt vor allem im Reis vor und hat es in sich: es ist äußerst hitzeunempfindlich und überlebt selbst, wenn es gekocht wird. Sushi Essig Rezepte | Chefkoch. Außerdem vermehrt es sich, wenn Reis unterhalb von 65 Grad warm gehalten wird. Also erst recht bei Sushi, denn die japanischen Reisröllchen sollten idealerweise bei etwa 30 Grad serviert werden. Dann schmecken sie am besten. Bacillus Cereus mag es warm, aber nicht sauer Schon vor langer Zeit haben sich Japaner darum etwas einfallen lassen: Bacillus Cereus ist zwar widerstandsfähig gegen Hitze, aber nicht gegen Säure. Darum nutzen Sushi-Produzenten Essig. Der sorgt dafür, dass es Bakterien im Sushi-Reis ungemütlich wird. Damit die Bakterien wachsen können, brauchen sie nämlich nicht nur eine gewisse Temperatur, sondern auch einen bestimmten PH-Bereich.
Er wird aus braunem Reis und Weizen hergestellt, hat einen leicht malzigen Geschmack und erinnert an Sojasauce. Daher wird diese Variante auch eher zum Würzen von Wokgerichten sowie zum Nachwürzen am Tisch benutzt. Jetzt Reisessig kaufen und den Allrounder der japanischen Küche genießen Unterschiedliche Sorten Außer unterschiedlich hergestelltem Essig – also aus Reis oder Reiswein, hellem oder dunklem Reis sowie der ganz dunklen Variante mit Weizen aus China – gibt es auch schon fertigen Sushi-Essig, den Sushisu. Dieser enthält neben dem Reisessig bereits die optimale Menge an Zucker und Salz, sodass er nur zum gekochten Sushireis gegeben werden muss und zu einem perfekten Geschmacksergebnis führt. Möchte man andere Gerichte verfeinern oder Dips und Dressings herstellen, ist ein reiner Essig aus Reis ideal geeignet. Essig für sushi paris. Nicht immer ist ein Sushi-Essig als solcher gekennzeichnet, aber ein Blick auf die Zutatenliste verschafft schnell Klarheit, wenn man hier Zucker und Salz entdeckt. Oft ist hier übrigens auch Alkohol aufgeführt, der beim Gärungsprozess entsteht bzw. als Restalkohol bei der Essigherstellung aus Reiswein bleibt.