Beziehungskompetenz im Business Alexander Maretschko 2022-01-14T15:13:47+01:00 Seminarziele Im beruflichen und persönlichen Bereich wird die positive Gestaltung von Kontakten immer wichtiger. Ihre Ziele können durch ein erfolgreiches Beziehungsmanagement wesentlich schneller und effektiver erreicht werden. Beziehungskompetenz im business model. Bei der Gestaltung von Beziehungen werden ungewollte Spannungen durchschaut und abgebaut. Programminhalte Positive Kontakte gestalten Berufliche und private Beziehungen stärken Bildung von beruflichen Netzwerken Resonanzphänomene für Kontakte nutzbar machen Was kann man durch sprachliche und körperliche Spiegelung erreichen? Die Steigerung des Einfühlungsvermögens Stärkung der Kontaktfähigkeit Kontaktfähigkeit der Führungskräfte ausbauen Den Kundenkontakt gestalten Einen positiven Kontakt am Telefon herstellen Schnell Kontakt bekommen mit geeigneter Körpersprache Welche inneren Überzeugungen fördern und behindern Kontakte?
Kursüberblick Positive Beziehungen zu Kollegen, Mitarbeitern, Vorgesetzten und Kunden sind ein zentraler Faktor für Ihren Erfolg im Business. Anspruchsvolle Ziele erfordern ein neues Rollenverständnis: vom Fachexperten zum "Beziehungsmanager". Was aber macht gute Beziehungskompetenz aus? Lernen Sie mit unterschiedlichen Charakteren gut zusammenzuarbeiten - auch mit den als "schwierig" empfundenen Gesprächspartnern. Schärfen Sie Ihre Wahrnehmung, um angemessen zu handeln und erweitern Sie Ihre soziale Kompetenz. Nutzen Sie so Ihr volles Potenzial für Ihren beruflichen Erfolg. Dieser Kurs wird in Kooperation mit unserem Partner Haufe Akademie durchgeführt. Zielgruppe Fach- und Führungskräfte und alle Mitarbeiter, die ihre Beziehungskompetenz im Business und soziale Kompetenz stärken wollen und ihr Repertoire an Handlungsmöglichkeiten erweitern möchten. Seminar: Beziehungskompetenz im Business (BKB) - Weiterbildung. Kursziele Sie verbessern Ihre Kompetenz in der erfolgreichen Gestaltung von Geschäftsbeziehungen. Sie erkennen die Stärken und Herausforderungen Ihrer Verhaltensmuster im Umgang mit unterschiedlichen Charakteren.
Gehorsam zerstört Menschen - Verantwortung schafft Gemeinschaft. Die Alternative zu Gehorsam ist nicht Ungehorsam, sondern Verantwortung. Soziale Verantwortung und persönliche Verantwortung. Es ist die Aufgabe der Eltern und Lehrer den Kindern und Jugendlichen diese innere Haltung vorzuleben. Das ist das Ende von belehrender Erziehung und der Abrichtungsschule im bisherigen/deutschen Sinn. Die »alte« Schule sucht weiter nach den Schwächen der Schüler und produziert auf diese Weise mehr Bildungsverlierer, als wir uns leisten können. Die »neue« Schule entschließt sich, jeden Schüler in seinen Stärken individuell zu fördern. Die bestmögliche Schule hat einen Grundsatz: Bei uns wird niemand gekränkt, LehrerInnen nicht und Kinder schon gar nicht! Das ist das Ende der Abrichtungsschule nach heutigem Muster. Beziehungskompetenz im business class of. Wir müssen endlich besser für unsere LehrerInnen sorgen: Der Lehrerberuf soll ein Traumberuf für junge Menschen werden. Lehrerinnen und Lehrer haben ein Recht auf hervorragende Weiterbildung.
Gerade "Treten" ist hier ein wichtiges Thema. Im Spiel mit ihnen, v. a. im spielerischen Balgen, landen Kinder oft vor mir, mit den Beinen und Füßen zu mir gerichtet. Der erste und buchstäblich naheliegendste Reflex ist, dass sie in meine Richtung – ja, wie nennen wir es jetzt – treten oder strampeln? Merkst du den Unterschied – allein aufgrund des Begriffes, den wir verwenden? Dahinter steckt natürlich eine Bewertung, eine Beurteilung. Beziehungskompetenz im business intelligence. Je nachdem, wie wir das Tun des Kindes beurteilen, wie wir es einordnen, reagieren wir vielleicht völlig unterschiedlich. Die Geschichte mit Carina am Fensterbrett und Enja (ebenfalls 5 Jahre alt) in der Hängematte geht weiter: "Aua, hör auf", empört sich Enja, die in der Hängematte sitzt. Spätestens hier aber müssten wir doch eingreifen, oder? Ich halte mich immer noch zurück. Ich bleibe bei meiner Wahrnehmung, ich spüre in Carinas Stoßen nicht wirklich Aggression. Enjas Empörung ist auch nicht ganz einzuschätzen und ich warte nochmal ab. Das "Spiel" (? )
Carina suchte also keine Grenzen, sie suchte den Kontakt zu Enja, sie wollte ja gerne dabei sein. Und noch ein Erkenntnisgewinn: Was wäre passiert, wenn Carina das Gleiche getan hätte, ohne allerdings immer wieder "tut das weh" zu fragen? Stellen wir uns vor, sie wäre noch 1-2 Jahre jünger, dann hätte das genau so passieren können. Sie hätte immer wieder ohne Worte ihren Fuß in die Hängematte gedrückt, um herauszufinden, ab wann es weh tut. Seminare für Führungskräfte - Management Institut Dr. A. Kitzmann. Carina hätte das gleiche Experiment ohne Worte verfolgt, und für mich wäre es noch viel schwieriger gewesen, das zu sehen. Ich wäre noch mehr in der Gefahr gewesen sie "abzustellen", weil sie die anderen stört oder gar "böse ist zu den anderen". Ich hätte noch genauer hinschauen müssen, um wirklich zu erfassen, dass sie jedes Mal noch sanfter mit dem Fuß in die Hängematte tritt. Es lohnt sich, nicht zu schnell einzugreifen, wenn nicht wirklich Gefahr in Verzug ist. Und es lohnt sich, nicht "zu schnell zu verstehen", indem wir beurteilen und bewerten, was Kinder tun, was wir tun sollten und damit vielleicht nur un-hinterfragten Glaubenssätzen folgen.
Wo soll das Geld herkommen? Was wäre, wenn wir sagten: Für Kriegseinsätze wie Afghanistan haben wir kein Geld mehr, wir wollen unsere Schulen und Unis ausrüsten und unsere Lehrer und Lehrerinnen besser aus- und weiterbilden. Wer wäre uns da böse? Und: Was für »Freunde« wären das? Diese »Freunde« und Ihre Interessen sollten wir uns genauer ansehen! Den gesamten Artikel lesen als PDF Jeden Tag legen uns unsere Kinder Ihre Träume zu Füßen… Vortrag von Sir Ken Robinson auf der TED Konferenz "Erziehung und Schule entfremdet auf eine Weise Menschen von Ihren natürlichen Talenten. Und menschliche Talente sind wie wertvolle Rohstoff oft sehr tief verborgen in einem Mensch. Man muss nach ihnen suchen. Man muss die Bedingungen schaffen damit sich diese verborgenen Talente zeigen. Jedes Bildungssystem weltweit wird derzeit reformiert. Doch reformieren ist zwecklos geworden, es ist nur der Versuch ein kaputtes System zu reparieren. Es muss in etwas anderes transformiert werden. Unsere Denken: "das kann gar nicht anders gemacht werden, denn so wird es ja schließlich immer schon gemacht", verhindert diese Transformation.