Die Lebkuchen vor dem Backen mit Honigwasser bestreichen. Dazu Honig mit lauwarmem Wasser in einer Tasse gut vermischen und mit einem Kuchenpinsel auf die Lebkuchen streichen. Backofen auf 160 ° C vorheizen. Backblech in die Mitte des Backofens stellen und die Lebkuchen mit Ober/Unterhitze ca. 20 Minuten backen. Etwas erkalten lassen. Nach Wunsch entweder mit aufgelöster Kuvertüre oder einem hellen Zuckerguss bestreichen. Wie aus Stärke, Mehl und Wasser feine Oblaten werden | Günzburger Zeitung. Dazu Puderzucker mit Wasser und zerlassenem Kokosfett mischen (der Guss sollte flüssiger sein, wie man es sonst bei einem Puderzuckerguss gewohnt ist), und die Lebkuchen mit einem Kuchenpinsel dünn bestreichen. Gut trocknen lassen und in einer gut schließenden Dose kühl aufbewahren. Nährwertangaben: Ein Lebkuchen hat ca. 140 kcal und ca. 7. 7 g Fett Verweis zu anderen Rezepten:
Wenn Sie es dennoch konsumiert haben, empfehlen wir Ihnen definitif Sport zu treiben. Bringt 3 Stück (99 G) Feine Nürnberger Oblaten-Lebkuchen, 3-Fach Sortiert Sie dazu, an Gewicht zuzunehmen? Zur Frage, ob 3 Stück (99 G) Feine Nürnberger Oblaten-Lebkuchen, 3-Fach Sortiert zur Gewichtszunahme führt, wie es auch oben ersichtlich ist, hat das 3 Stück (99 G) Feine Nürnberger Oblaten-Lebkuchen, 3-Fach Sortiert 376 Kalorien. Selbstverständlich werden Sie zunehmen, wenn Sie kontinuierlich von dem 3 Stück (99 G) Feine Nürnberger Oblaten-Lebkuchen, 3-Fach Sortiert, welches zur mittelkalorischen Lebensmittelgruppe gehört, konsumieren. Eine Portion am Tag oder alle 2-3 Tage eine Portion wäre die richtige Wahl. Vergessen Sie nicht, dass jedes zuviel konsumierte Lebensmittel zur Gewichtszunahme führt. In der Tat ist es immer ratsam, mit dem Essen vor dem Satt-Werden aufzuhören. Kurz gesagt: Sie werden nicht zunehmen, wenn Sie das 3 Stück (99 G) Feine Nürnberger Oblaten-Lebkuchen, 3-Fach Sortiert wenig und in gewissen Abständen konsumieren.
Günzburg Überall, wo Schleckermäulchen Paula gerade ihren Schnabel reinsteckt, riecht es lecker nach Plätzchen, Weihnachtskeksen und anderen guten Sachen. Besonders angetan haben es ihr die Kokos- oder Nussmakronen, die auf einer runden Oblate thronen. Hauchdünn und krachig-knackig ist so eine Oblate. "Aber wie macht man die eigentlich - und aus was? ", fragt sich unsere neugierige Paula. Und freut sich sehr, als sie ihren Schnabel in die Günzburger Firma Küchle stecken darf. Dort werden nämlich schon seit 1864 Oblaten produziert, anfangs noch in Memmingen, später dann im Werk in der Günzburger Bahnhofstraße. "Aus Weizenmehl, Kartoffelstärke, Wasser und, wie mein Vater immer sagte, mit viel Optimismus, wird ein dünnflüssiger Teig hergestellt", lacht Christof Küchle. Er ist geschäftsführender Gesellschafter und nimmt Paula gleich mit in die Produktionshallen. Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen.