In der Gedenkstätte Seelower Höhen wurde am Samstag die Sonderausstellung "Vermisst in Klessin" eröffnet. Klessin war der am härtesten umkämpfte Stützpunkt bei der Schlacht. Zehntausende Todesopfer Die Schlacht um die Seelower Höhen vom 16. bis zum 19. April war die größte des Zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden. Neben zehntausenden Deutschen und Sowjets waren auch viele Polen und Angehörige weiterer Nationen unter den Opfern. Kienitz im oderbruch. Noch heute werden am Ort des Geschehens immer wieder Gebeine gefallener Soldaten entdeckt, jährlich werden etwa 100 Kriegstote umgebettet. Weite Landstriche des Oderbruchs wurden durch die Kämpfe verwüstet. Ortschaften wie Küstrin und Wriezen waren zu 90 Prozent zerstört. Nach dem Krieg brach in der Region zudem eine Hungersnot aus, Ruhr und Typhus grassierten. Es gab noch einmal Hunderte von Toten in der Zivilbevölkerung. Einige von ihnen ruhen in einem Massengrab auf dem Wriezener Friedhof. Wo die Schlacht um Berlin ihren Anfang nahm Wo die Schlacht um Berlin begann Das Monument des siegreichen Sowjetsoldaten wurde bereits 1945 von Lew Kerbel geschaffen.
Brandenburg bietet weitere ungewöhnliche Möglichkeiten zur Übernachtung Bei ungewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten ist die Auswahl in Brandenburg laut TMB groß. Diverse Heu- oder auch Baumhaushotels, indianische Tipis, eine mongolische Jurte oder das Iglucamp Templin (Uckermark) versprechen besondere Schlaferlebnisse. Übernachten unterm Sternenhimmel können Urlauberinnen und Urlauber im aufblasbaren Bubble-Haus aus recycelter Laster-Plane auf dem Alpacosi-Hof in Zehdenick (Oberhavel). In Lychen (Uckermark) können es sich Abenteuerlustige in einem umgebauten Zirkuswagen gemütlich machen. Naturerlebnishof Uferloos in Kienitz (Oderbruch) | Naturerlebnishof Uferloos. Ein originelles, aber eher enges Quartier sind - ebenso wie die Oderbruch-Schäferwagen - Gurkenfässer im kleinsten Spreewaldhotel in Lübbenau (Oberspreewald-Lausitz). Ein wenige Tage vor Ostern geborenes weißes Lamm der Rasse Skudden liegt auf dem Gelände des «Erlenhof» im Stroh. © Quelle: Soeren Stache/dpa Unter dem Motto "Schäferstündchen im Schäferwagen" kehren sowohl Paare als auch Familien auf dem Erlenhof ein, viele von ihnen als "Wiederholungstäter" und "ganz besondere Menschen", schwärmt Brunat, die im Sinne der Nachhaltigkeit Pflanzenklär- sowie Photovoltaikanlage installiert hat.
Der damals sieben Jahre alte Junge wird Zeuge eines historischen Ereignisses: Die Russen haben soeben den ersten Brückenkopf am westlichen Flussufer errichtet. Loading...