Pfarreien der Zukunft im Bistum Trier: Das sind die Eckpfeiler für Erfolg Michaela Tholl, Leiterin Arbeitsbereich Ehrenamtsentwicklung. Foto: Paulinus/Schött/Sarah Schött Laien und Hauptamtliche sollen die Pfarreien der Zukunft gemeinsam leiten. Eine Herausforderung. Infos zu ehrenamtlicher Mitarbeit gibt es am 20. September in Illingen. Die "Pfarreien der Zukunft" im Bistum Trier stellen sich auf. Erste Ergebnisse eines Anhörungsverfahrens zur Organisation der Großpfarreien hat Trier jetzt vorgestellt. So gebe es "Zustimmung", Laien in die Leitungsgremien einzubinden. Wie kann das praktisch funktionieren? "Dass Ehrenamtliche durch einen Sitz im Leitungsteam an allen zentralen Entscheidungsprozessen der Pfarrei der Zukunft unmittelbar beteiligt sein werden, ist bisher beispiellos innerhalb der deutschen Bistümer", stellt Michaela Tholl, Leiterin Bereich Ehrenamtsentwicklung, in einem Interview im aktuellen "Paulinus" fest. Neben den Mitwirkungsmöglichkeiten in den Gremien bedeute diese Rolle eine weitere Entwicklungsstufe zu einer beteiligungsorientierten Kirche.
Hier beschreiben wir den Stand des Prozesses zur Bildung der Pfarreien der Zukunft* und zur Einrichtung von weiteren Teilprozessgruppen. In dem hier beschriebenen Stand sind noch nicht alle Inhalte des Abschlussdokuments aufgearbeitet. Das bedeutet nicht, dass sie nicht umgesetzt werden sollen. Dass ebenfalls nicht alle geplanten Umsetzungsschritte hier aufgeführt sind, soll lediglich den Umfang dieser Information übersichtlich halten. Aktuelle Entwicklungen finden Sie auf dieser Seite: Hier wird gelegentlich der Begriff "Pfarrei der Zukunft" benutzt, wie sie durch den Prozess der Raumgliederung von 2017-2018 umschrieben wurde. Nachdem der Bischof das Gesetz zur Umsetzung der Ergebnisse der Diözesansynode von 2013-2016 zurückgenommen hat, wird dieser Raum nicht als kanonische Pfarrei (nach can 515 cic) errichtet. Trotzdem werden wir die Bezeichnung "Pfarrei der Zukunft" dort beibehalten, wo er sich auf den damaligen Planungsstand bezieht, da dieser Begriff in den vergangenen Jahren ein Arbeitstitel für die neu zu gründenden Räume war.
Die Pfarreien der Zukunft erfordern neue pastorale Herangehensweisen; die Pastoral in den größeren Räumen organisiert sich viel intensiver als die bisherige in Netzwerken und Kooperationen so, dass sie an den vielfältigen Lebensrealitäten der Menschen andocken und dass unterschiedliche Glaubenszugänge möglich sind. Caritative Einrichtungen z. B. sind Orte der Kirche. Eine diakonische und missionarische Kirchenentwicklung soll leichter und besser möglich werden... Folgende Teilprozessgruppen (TPG) arbeiten an den mehr strukturellen Themen - die mehr inhaltlichen TPG finden Sie hier. Leitungsteam und Organisation der Pfarrei der Zukunft Die Pfarreien der Zukunft werden auch in einer neuen Form geleitet: Der Pfarrer bildet mit zwei weiteren Hauptamtlichen und möglicherweise ergänzt durch zwei Ehrenamtliche ein Leitungsteam. Eine bessere Verteilung von Aufgaben und eine Entlastung des Pfarrers werden so möglich. Die TPG hat ihre Arbeit abgeschlossen. Struktur, Verwaltung, Organisation der Pfarrei der Zukunft Die Teilprozessgruppe hat die Aufgabe, die pastoralen und nichtpastoralen Verwaltungsprozesse in den Pfarreien der Zukunft zu definieren.
Wichtig für diese Prozesse ist das neu entstehende " Pfarrbüro der Zukunft ". Die TPG hat ihre Arbeit abgeschlossen. Die Pfarrei der Zukunft wird anders organisiert sein als bisher; die Mitarbeiter/innen einschließlich des Leitungsteams werden anders arbeiten: Ihre Aufgabe wird es sein, Charismen zu suchen und zu fördern und für eine vielfältige, damit aber auch sehr unterschiedliche Gestaltung der Orte von Kirche zu sorgen. Die Teilprozessgruppe erarbeitet ein Rahmenleitbild; dies soll helfen, netzwerkartige Kooperationen aufzubauen, "Themenzentren" zu gestalten, Orte von Kirche zu identifizieren etc. Dabei soll es um Hilfe und Orientierung gehen, nicht darum, Inhalte von oben zu "setzen". Die Kirche wird sich jeweils vor Ort entwickeln. Die Abteilungsleiterkonferenz des Zentralbereichs 1 (Pastoral und Gesellschaft) im Bischöflichen Generalvikariat hat sich schon Gedanken über ein " Bild der Pfarrei der Zukunft " gemacht - sie werden in die Arbeit der TPG eingebracht werden. - Die TPG hat ihre Arbeit abgeschlossen.
Das haben Bischof Dr. Stephan Ackermann, Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg und Mechthild Schabo, Direktorin für den Bereich "Pastoral und Gesellschaft" im Bischöflichen Generalvikariat Trier, am 20. November 2020 bei einer Pressekonferenz in Trier mitgeteilt. Mehr lesen in der Nachricht - mit den Pressestatements und der Übersichtskarte zum Download Zum Video der Pressekonferenz im Facebookkanal des Bistums und im Youtube-Kanal Rückblick und Dokumentation Wie es geplant war - wie es nicht kommen wird... Im Zuge der Synodenumsetzung waren 35 "Pfarreien der Zukunft" geplant, die das kirchliche Leben vor Ort garantieren, ermöglichen und als Einheit konkretisieren sollten. Durch die römische Intervention ist das Umsetzungsgesetz, das diese Raumgliederung festgelegt hatte, gestoppt und wurde nach der Ankündigung von Bischof Stephan Ackermann in der Pressekonferenz am 20. November 2020 zurückgezogen. Wir dokumentieren hier die Raumgliederung zum Zeitpunkt des Umsetzungsgesetzes - als Archiv..
Darin gründet sich die Hoffnung, dass im Bistum Trier nach dieser Erkundungsphase das Erkunden selbst weitergehen wird. Entsprechende Rahmen sind gesetzt. So wird das Rahmenleitbild für das Bistum und die neuen Pfarreien einen Prozess in Gang setzen, der pastorale Schwerpunkte und Innovationen ermöglicht und eine 'erkundungsmotivierende' Haltung anregt. Das Erkunden war für Erkunder und Erkunderinnen selbst auch ein geistiger, spiritueller Prozess. Auch für sie ging es um nichts weniger als Gott im Nächsten zu erkennen, ihn damit anzunehmen, wie er ist und wie er geworden ist. Dazu mussten sie ihre eigenen Werthaltungen und ihre Festlegungen auf andere hin überprüfen und einer Reflexion zugänglich machen. Sich aus der Sicht des anderen selbst anfragen zu lassen als eine wichtige Gebetsform im Erkundungsprozess war vielfach neu, aufregend und irritierend: Erkunden also, inmitten von Individualität, Sehnsüchten, Abwehrmechanismen, Konkurrenz, Freude und Trauer, Angst und Hoffnung als diakonischer und missionarischer Dienst, um zu lernen, vom Einzelnen her zu denken und Gott im Angesicht des anderen zu entdecken – so formulierten es die Erkunder in einem Dankestext zum Abschluss.
Neben Schrauben, Muttern und Dübeln erhältst du unter anderem auch Nägel, Stifte und Haken sowie Ketten, Drähte und Profile. Eisenwaren und Beschläge für spezielle Vorhaben und mehr Sicherheit Du bist passionierter Heimwerker und werkelst gerne an Haus und Garten? Oder gehört der Möbelbau zu deinen Hobbys? Dann wirst du sicher öfter spezielle Eisenwaren und Beschläge für Möbel, Türen und Fenster benötigen. Beschläge und Holzverbinder Beschläge und Holzverbinder bestehen überwiegend aus Metall und dienen als Befestigungspunkte. Sie ermöglichen eine Verbindung zwischen zwei Teilen, die, wie bei Fenstern, Türen und Schubladen, auch beweglich ausgeführt sein kann. Metallband zum schrauben 14. Zu den Beschlägen gehören: Befestigungspunkte, etwa Breit-, Flach- und Stuhlwinkel oder Verbindungsbleche Scharniere Riegel- und Verschlüsse Griffe Schubladenführungen Im gut sortieren Eisenwaren-Shop erhältst du außerdem Türspione und -ketten, Türschließer, Fenstersicherungen und Schließsysteme. So sicherst du das Haus zusätzlich von innen und außen.
Zu den gängigsten gehören Schlitz- und Kreuzschlitzantriebe. Die nützliche Eisenware ist aber in vielen weiteren Ausführungen erhältlich. Unabhängig vom Schraubenkopfprofil gilt aber: Montagewerkzeug und Schraube sollten immer aufeinander abgestimmt sein, damit ein hohes Drehmoment erreicht werden kann. Muttern Muttern sind die Gegenstücke zu Schrauben und bilden mit ihnen zusammen sichere Schraubverbindungen. Am gebräuchlichsten sind Sechskantmuttern. Boley GmbH. Weitere Varianten sind: Flügelmuttern: lassen sich von Hand anziehen und wieder lösen Hutmuttern: schützen durch Verschluss das Schraubgewinde vor Korrosion Stoppmuttern: verhindern mittels eines Kunststoffrings im Inneren ein versehentliches Lösen der Schraubverbindung Wird die Mutter stark belastet oder dient sie der Verbindung von Teilen aus empfindlichen Materialen, empfiehlt es sich, zusätzlich im Eisenwarenhandel erhältliche Unterlegscheiben zu verwenden. Sie verteilen die auf die Mutter wirkende Kraft auf eine größere Fläche. Dübel Dübel kommen immer dann zum Einsatz, wenn du eine Schraube sicher in Wand oder Decke verankern möchtest.
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