Besondere Freude bereitet der Kinderchor (Einstudierung: Ekaterina Klewitz). Pünktlich zur Vorweihnachtszeit: "Hänsel und Gretel" in der Bonner Oper. Karten unter anderem in den Zweigstellen des General-Anzeigers und online im GA-Ticketshop.
Plattenhaustristesse: Vater Peter erklärt Mutter gertrud seinen Plan, die Kinder wiederzufinden Regie führt Videokünstler Momme Hinrichs, der eine Teil des Duos fettFilm - Partner Torge Møller ist für die Videos zuständig. Es beginnt durchaus vielversprechend; man sieht Hänsel und Gretel in einer tristen, ein wenig klischeehaft gezeichneten Mietwohnung in einem gesichtslosen Wohnblock: Zwei unter prekären Bedingungen Heranwachsende. Ganz tagesaktuell ist das allerdings nicht gemeint; statt Smartphone und Flachbildschirm dirigiert Hänsel die Spielfigur Super Mario durch inzwischen ziemlich angestaubte Videospielwelten, Gretel liest Pippi Langstrumpf, und auf dem Röhrenfernseher steht ein Schlumpf. Diese drei Figuren werden alsbald lebendig, wenn Hänsel und Gretel nach dem Streit mit der Mutter im Boden versinken und in eine andere Welt geraten. Dort fangen allerdings prompt die Probleme für die Regie an: Was tun mit Mario, Pippi und Schlumpf, deren Funktion sich nicht so recht erschließen will?
weiter
Und doch behandeln wir vieles so. Es war die letzten Tage, Wochen, Jahre auch schon da und ist nicht gegangen. Also warum dankbar sein, warum es noch schätzen, warum sich bemühen? Nichts ist selbstverstaendlich zitate . Weil es irgendwann zu spät ist! Weil du die Zeit nicht zurückdrehen kannst! Weil du den Dingen um dich herum, und somit dir selbst keine Liebe gibst! Weil es dich einsam macht! Lerne wahre Dankbarkeit und Liebe! Für dein glückliches und erfülltes Leben!
– Iris Murdoch "Gewürze sind wie alte Freunde – hoch geschätzt, aber oft als selbstverständlich angesehen. " – Marilyn Kaytor "Wenn man etwas bekommt, wird es nicht mehr begehrenswert, sondern einfach als selbstverständlich angesehen. " – Anonym " Der Mensch, der es vorzieht, nicht ernst genommen zu werden, ist oft derselbe, der es bedauert, für selbstverständlich gehalten zu werden. " – Anonym " Nimm nie jemanden als selbstverständlich hin. Halte jeden Menschen nah an deinem Herzen, denn du könntest eines Tages aufwachen und feststellen, dass du einen Diamanten verloren hast, während du zu sehr mit dem Sammeln von Steinen beschäftigt warst. Nichts ist selbstverständlich zitate von. " – Anonym " Es ist sehr leicht, das Phänomen, dass wir alle am Leben sind, für selbstverständlich zu halten, aber wir müssen versuchen, das nicht zu tun. " – Alex Grey " Wenn es um das Leben geht, ist es entscheidend, ob man die Dinge für selbstverständlich hält oder sie mit Dankbarkeit annimmt. " – Gilbert Keith Chesterton " Wenn etwas nicht darauf besteht, wahrgenommen zu werden, wenn uns eine Gegenwart oder ein Ereignis nicht am Kragen packt oder auf den Schädel schlägt, nehmen wir gerade die Dinge als selbstverständlich hin, die unsere Dankbarkeit am meisten verdienen. "
GRATIS NEWSLETTER Zitat des Tages Täglich aktuelle und klassische Zitate für jede Gelegenheit Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Sie können den kostenlosen E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" jederzeit wieder abbestellen. Datenschutz-Hinweis. Nichts ist selbstverständlich zitate na. gefunden 6 Zitat (e) Bewertung: Eingereicht von: Georg-Wilhelm Exler Was müßte man tun, um 50 Millionen Menschen verhungern zu lassen? - Nichts. Unbekannt
Für selbstverständlich gehalten zu werden, ist ein schreckliches Gefühl, denn Sie sind bereit, alles zu tun, damit die Person glücklich ist; und dann stellen Sie fest, dass er/sie zwar gelächelt hat (Mission erfüllt für Sie! ), aber die Anstrengung, die dahinter steckt, einfach unbemerkt blieb (wieder sind Sie blau! ). Wenn Sie unter diesem Schmerz leiden, denken Sie einfach daran, dass "Schmerz unvermeidlich ist, Leiden ist optional". Nichts ist geklärt, aber alles längst selbstverständlich.... Sie müssen lernen, "Nein" zu sagen, und aufhören, sich immer selbst zu verletzen. Es gibt immer eine andere Seite, eine zweite Seite, der Geschichte. In diesem Fall sollten Sie sich fragen, ob Sie irgendetwas oder irgendjemanden in Ihrem Leben für selbstverständlich halten. Sie können sich immer auf die positive Seite konzentrieren und für alles dankbar sein. Seien Sie dankbar für die Person, die Sie mit purer Liebe überschüttet, die kleinen Dinge, die Ihnen ein gutes Gefühl geben, die lustigen Menschen oder Gespräche, die Sie zum Lachen gebracht haben, oder einfach nur, weil alles schön ist.
Berühmte Zitate sind so außergewöhnlich wie ihre beeindruckenden Schöpfer selber. So stammen berühmte Zitate ausschließlich aus den Mündern einflussreicher Persönlichkeiten, die sich entweder durch überdurchschnittlichen Schafsinn, außergewöhnliche Weisheit, auffallende Kreativität oder herausragende emotionaler Intelligenz auszeichnen. Entsprechend kraftvoll, markant und einzigartig kommen die Sprüche daher. Anstatt zu langweilen, regen sie wahlweise zum kritischen Hinterfragen, Nachdenken und zum Schmunzeln an. Wer berühmte Zitate liest, findet sich vorübergehend in einer Welt wieder, die scharfsinniger, weitsichtiger, weiser und pointierter ist als gewöhnlich. Demnach sind berühmte Zitate kostbare Inspirationsquellen für den Alltag. Ihrer akzentuierten Kernaussagen kann sich tatsächlich niemand entziehen, selbst wenn er es versucht. 1. Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Kleidung ist selbstverständlich ein Ausdruck von Kultur.. -Albert Einstein 2. Ich kam, ich sah, ich siegte. -Julius Caesar 3. Sein oder Nichtsein; das ist hier die Frage -William Shakespeare Kommentar der Redaktion: Im Hier und Jetzt kann sich nur eine Frage stellen, möchte ich jemand sein oder möchte ich niemand sein.
Oscar Wilde 3. 68/5 (28) Die Größe eines Menschen hängt einzig und allein von der Stärke des Gottesverhältnisses in ihm ab. Sören Kierkegaard 3. 93/5 Dies ist die einzige Pflicht auf Erden: ein Wandel in Klarheit und ohne Grübeln. Fernando Pessoa 3. 8/5 Nächstenliebe lebt mit tausend Seelen, Egoismus mit einer einzigen, und die ist erbärmlich. Marie von Ebner-Eschenbach Artikel-Navigation