Trainer*in Getty Images / Alex Pantling Auch wenn für den Großteil der Mannschaften mit dem letzten Spieltag die Saison tatsächlich vorbei ist – in jeder Liga gibt es noch Teams, für die wichtige Entscheidungsspiele anstehen: Kreis- und Verbandspokalfinale, Relegationsspiele, Endspiele um den Auf- bzw. gegen den Abstieg. Übungen fussball f jugend 1. All diese Duelle verlangen Trainer*innen und ihren Teams eine Menge ab und unangenehme Entscheidungen müssen getroffen werden. Wir zeigen, was es zu beachten gilt. "Dem eigenen Stil treu bleiben" vs. "Anpassen an den Gegner" Gerade in Duellen, bei denen im Vorfeld klar ist, wer als Favorit und wer als "Underdog" gehandelt wird, stellt sich für den "Underdog" die Frage, ob er seinem Stil treu bleiben oder sich für die einmalige Chance auf Erfolg dem Gegner anpassen will. Besonders präsent ist diese Frage beispielsweise in Relegationsspielen, wo das klassenniedrigere Team in seiner Liga zwar dominant war, nun aber auf einen Gegner trifft, der wortwörtlich in einer anderen Liga spielt.
Sich dem Gegner anzupassen, vermittelt der Mannschaft Sicherheit durch akribische Vorbereitung. Zeigt die Stärken und Schwächen des Gegners sachlich auf und erklärt ruhig euren Plan, damit umzugehen. Die Gefahr lauert jedoch in einer gewissen Passivität, die sich in solchen Fällen gerne einschleicht. Lässt sich das Team tief hinten reindrängen und schafft es nicht, hin und wieder entlastende Konter zu fahren, so können schnell Zweifel an den eigenen Fähigkeiten und dem vorgestellten Matchplan entstehen. F-Junioren: Mehrschussspiel. "Auf Erfahrung setzen" vs. "Den jungen Wilden vertrauen" Wenn klar ist, welcher grundlegende Ansatz verfolgt werden soll, drehen sich die Gedanken um die Kaderzusammenstellung und vor allem um die Entscheidung über die Startelf. Besonders im Senior*innen-Bereich eilt eine Frage allen weiteren voraus: Setze ich auf Erfahrung oder lasse ich die jungen unbelasteten Spieler*innen ran? Gerade in Duellen mit Endspielcharakter rücken Argumente wie Trainingsbeteiligung und aktuelle Form gerne mal in den Hintergrund – schließlich gibt es nur dieses eine Spiel über 90 Minuten, nur eine Chance zu gewinnen.
Häufig schwingt mit, dass sich das Team dieses Spiel durch eine gute Saison verdient hat und dieser damit nun die Krone aufsetzt. Als Trainer*in ist das die Möglichkeit, seinem/ihrem Team Respekt zu zollen und sich für eine gelungene Spielzeit zu bedanken. Wie könnte ein Fußball F-Jugend Training organisiert sein?-#Kinderfußball - YouTube. Andererseits läuft man damit schnell Gefahr, den Eindruck zu wecken, dass man selbst gar nicht so wirklich an einen möglichen Erfolg glaubt und das Spiel herschenkt, bevor es überhaupt angepfiffen wurde. Macht ihr eurer Mannschaft klar, dass die anstehende Partie eine einmalige Chance ist, so übt ihr natürlich automatisch zusätzlichen Druck aus. Versucht, diesen Druck so positiv wie möglich zu halten und immer wieder euer Vertrauen in die Mannschaft zu untermauern. Schließlich müsst ihr authentisch "verkaufen", dass diese einmalige Chance nicht nur besteht, sondern auch tatsächlich realistisch ergriffen werden kann. Tut ihr das nicht, werden die Spieler*innen zusätzliche Angst vor Fehlern entwickeln und nervös werden anstatt Selbstvertrauen zu tanken.
Identifiziert sich die Mannschaft mit ihrem eigentlich von Dominanz geprägten Spielstil, kann es schnell zu Unmut kommen, wenn Trainer*innen das Team plötzlich mit einem defensiv-reaktiven Matchplan konfrontieren. Sucht also schon in den Wochen vor dem Duell den Dialog mit euren Führungsspieler*innen und hört in die Mannschaft rein! Was traut sich das Team zu? Wie mutig und motiviert sind die Spieler*innen? Lässt sich vielleicht ein Kompromiss schließen, der letztlich dafür sorgt, dass alle an einem Strang ziehen? Bedingungslos dem eigenen Stil treu zu bleiben, zeugt von maximalem Vertrauen in die eigene Mannschaft und die gemeinsame Spielidee. Das Endspiel-Dilemma :: DFB - Deutscher Fußball-Bund e.V.. Die Spieler*innen werden selbstbewusst in die Partie gehen und viel investieren, um das Vertrauen zurückzuzahlen. Aber Achtung: Dabei kann es auch schnell dazu kommen, dass die Mannschaft "überpaced" und den Gegner dadurch ins Spiel bringt. Egal, wie lange das Team gut dagegenhält – ein kleiner Fehler reicht, um in Rückstand zu geraten und das Selbstvertrauen zu brechen.
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