Ichi - Die blinde Schwertkämpferin (Ichi) Japan 2008 Ichi, eine blinde Wandermusikantin, zieht einsam durchs Land. Auf ihrem Weg lernt sie den jungen traumatisierten Samurai Toma kennen, den sie bei einem feindlichen Bandenübergriff mit ihrem ungeahnten Kampftalent und einer als Wanderstab getarnten Waffe verteidigt. Fälschlicherweise hält man jedoch Toma für den Bezwinger der Truppe. Deswegen wird er alsbald von einem Dorf als Beschützer gegen eine malträtierende Bande angeheuert. Als Toma bei einem Angriff erneut versagt, muss Ichi abermals eingreifen. Doch diesmal gibt es Tote... Quelle: Darsteller: Haruka Ayase, Shido Nakamura, Takao Osawa, Regie: Fumihiko Sori Der blinde Masseur Zatoichi war bereits Held zahlreicher Verfilmungen und einer Fernsehserie. Zwischen 1962 und 1989 erschienen nicht weniger als 26 Teile, womit Zatochi eine der langlebigsten Filmserien ist. Blickpunkt:Film | Film | Ichi - Die blinde Schwertkämpferin. Und 2003 hatte sich auch Takeshi Kitano einer Verfilmung angenommen. In Fumihiko Soris Neuinterpretation "Ichi - die blinde Schwertkämpferin" schlüpft nun erstmals eine Frau in die Rolle des schwertschwingenden Helden.
In einer aufrührenden Szene erklärt sie sich und spricht von einer unüberbrückbaren Distanz zwischen ihr und der Welt. Doch Toma, ein Samurai der sich seines Schwertes nicht bedienen kann, scheint ihre harte Schale zu knacken. Eingefangen in kunstvollen Bildern, die vor allem durch ihre beständigen Schärfeverlagerungen auffallen, wird die japanische Legende von hinten aufgerollt. Doch leider verläuft sich der emanzipatorische Ansatz bald im Sande. Ichi ist natürlich eine kunstvolle und kaum zu schlagende Kämpferin, doch der eigentliche Augenmerk und die eigentliche Wandlung bleibt Toma vorbehalten. Bald schon wird klar, dass selbst der Titel in die Irre führt, und Toma der eigentliche Protagonist der Handlung ist. Das ist an und für sich nicht tragisch, würde nicht so penetrant damit geworben, dass es sich hier um die eine Heldinnenreise handelt. Ichi die blinde schwertkämpferin wiki page. An den Darstellern lässt sich nicht viel bemängeln, Haruka Ayase bezaubert durch ihre stille Präsenz, auch Yosuke Kubozuka verleiht Torajis Charakter eine durch Edelmut geprägte Tiefe.
in Film & TV April 1, 2009 Nun wird die Story um den blinden Samurai wiederum verfilmt, diesmal allerdings mit einer Frau in der Hauptrolle. "Ichi" will an den Erfolg der männlichen Vorgänger anknüpfen, allerdings mit einem ganz eigenen Stil. Die blinde Schwertkämpferin Ichi als Musikerin Die blinde Schwertkämpferin Ichi (Haruka Ayase), die als Musikerin durch die Gegend zieht und sich meist von anderen Menschen fern hält, begegnet einem Samurai der nicht mehr kämpfen kann (Takao Osawa). Sie erledigt von nun an seinen Job und versucht dabei Weiteres über ihre Herkunft herauszufinden. Reuffel.de | Ichi-Die Blinde Schwertkämpferin - Sori; Fumihiko. Natürlich gibt es auch hier einen finalen Kampf bei der ihr Toma, der Samurai zur Seite steht. Mit viel Humor, großartigen Aufnahmen und Kampfszenen, wird die Geschichte von Zatoichi neu erzählt. Diesmal mit einer Frau in der Hauptrolle, aber der Regisseur macht schon beim Trailer keinen Hehl daraus, dass es sich um eine Adaption der Geschichte handelt. "Sono onna Zatôichi" heißt es in dem japanischen Trailer – "Diese Frau ist Zatoichi" und so ist es.
Während einer Auseinandersetzung mit brutalen Schurken, die eine Gefährtin Ichis von den blinden Wandersängerinnen misshandelt haben, will ihr der streunende Samurai Toma (Takao Osawa) beispringen, doch es ist Ichi, die die Angreifer eliminiert. Ichi die blinde schwertkämpferin wiki.ubuntu. Der muntere, doch wenig wehrhafte Toma folgt schlicht der zunächst recht reservierten Kämpferin, und gemeinsam gelangen sie nach Bito, wo es zu schicksalshaften Ereignissen im Zusammenhang mit dem entstellten, grausamen Ex-Samurai Banki (Shido Nakamura) kommt, der mit seinen groben Gesellen den Ort schikaniert. Dabei entspinnt sich zwischen Ichi und Toma ganz feinfühlig eine Liebesgeschichte... Für einen Martial Arts Film sicherlich ungewöhnlich gewichtet konzentriert sich Ichi – Die blinde Schwertkämpferin auf die Befindlichkeiten seiner starken Frauenfigur, der Regisseur Fumihiko Sori eine erstaunlich emotionale Weiblichkeit einräumt, mit der sie die persönlichen und gesellschaftlichen Beschränkungen als blinde Frau beklagt. Ichi und Toma, beide von den Schatten ihrer Vergangenheit verfolgt, stellen ein tragisches Paar von Außenseitern dar, das sich zwar im Machtkampf der Yakuza aufreibt, jedoch letztlich die ersehnte Erlösung erfährt – auch wenn es keine gemeinsame Zukunft für die beiden geben wird.
Regisseur SORI (PING PONG, VEXILLE) revolutioniert den Mythos und besetzt in seinem humorvollen und romantischen Schwertkampf-Drama die Rolle mit einer Frau, dem japanischen Jungstar Haruka AYASE (CYBORG SHE). Die eleganten und starken Bilder werden untermalt von dem eindringlichen Soundtrack der australischen Musikerin Lisa Gerrard (Dead Can Dance). Keine Alterseinstufung Hauptdarsteller:innen Ayase Haruka, Shido Nakamura, Yōsuke Kubozuka Regie Fumihiko Sori
Quelle: VideoMarkt
Stiftung Oldenburger Wall e. V. Die Förderer des Oldenburger Walls Sparkassen-Stiftung Wallmuseum Oldenburg Förderstiftung der Sparkasse Holstein Stadt Oldenburg in Holstein Förderin & Heimat des Wallmuseums Öffnungszeiten: April - Oktober: Dienstag - Sonntag, 10 - 17 Uhr Pfingstmontag, 10 -17 Uhr November - März: geschlossen Für Gruppen auf Anfrage Olden burger Wallmuseum Professor-Struve-Weg 1 23758 Oldenburg in Holstein Tel. : 04361-623142 Direkt an der A1 Abfahrt "Oldenburg i. H. - Nord" Schwellenfreies Museum Gefördert durch die Stiftungen der Sparkasse Holstein Gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Gefördert durch LEADER+
Am Nachmittag ging die Fahrt weiter durch den westlichen und nördlichen Teil der Halbinsel Eiderstedt. Thematischer Schwerpunkt waren auch hier die Siedlungsgeschichte von den ersten nachchristlichen Jahrhunderten bis ins Mittelalter entlang der Eidermündung sowie die wechselvolle Bedeichungsgeschichte im nördlichen Eiderstedt. Gerade hier sind mit den vielen lokalen Eindeichungen, Flurformen und Warften noch sehenswerte Siedlungsmuster einer hoch- bis spätmittelalterlichen Kulturlandschaft erhalten. Weitere Stopps waren das Museum der Landschaft Eiderstedt in St. Peter-Dorf, wo Dr. Dirk Meier mit seinem Team einen Ausstellungsraum zum frühen Mittelalter gestaltet hat sowie das Haus Peters und das Gut Hoyersworth. Frau Jahn-Frahm sowie die Mitglieder von der Stiftung Oldenburger Wall zeigten sich begeistert und versicherten, neue Eindrücke von der Region gewonnen zu haben. Dr. Dirk Meier, der basierend auf der Erfassung der historischen Kulturlandschaft des Eiderstedter und Dithmarscher Küstengebietes in beiden Regionen seit 1988 zahlreiche Ausgrabungen an Warften und Deichen durchführte unterhält seit drei Jahrzehnten Kontakte nach Oldenburg.
Weiterhin berichtete Torsten Ewers über das für den Oktober 2019 geplante überregionale Treffen der slawischen Museen in Oldenburg und die Planung des Nachbaus der ersten christlichen Kirche auf dem Museumsgelände. Dieser soll mit einem Erbe, das die Stiftung erhalten hat und durch erwartete Zuschüsse ohne Belastung der Stadt Oldenburg realisiert werden. Und trotz der natürlich noch nicht vorliegenden Baugenehmigung, zeigte sich der 1. Vorsitzende zuversichtlich, dieses Bauvorhaben auch zum Wohle der Stadt durchführen zu können. Wie gewohnt sollen auch der Landmarkt, ein Open-Air Gottesdienst auf dem Wall sowie Vorträge und Exkursionen wieder stattfinden. In diesem Zusammenhang richtete Torsten Ewers seinen herzlichen Dank an alle Vorstandskolleginnen und Kollegen, die Stadt sowie alle Helferinnen und Helfer aber natürlich auch Vereine, für die stete Unterstützung. Von großer Bedeutung für das Oldenburger Wallmuseum, das von der Stiftung Oldenburger Wall e. gefördert wird, sind seit Jahren auch die Stiftungen der Sparkasse Holstein gGmbH.
In einem ersten Bauabschnitt waren damals im Jahr 2007 rund 120 000 Euro aufgewendet worden, die vorwiegend von Jürgen Eberhardt eingeworben worden waren. Auch nach seinem Rückzug aus dem Kirchenvorstand setzte er alle Hebel in Bewegung, um die Sanierung, Modernisierung und Erweiterung des Kindergartens an der Priesterwiese zum Abschluss zu bringen. Auch die Diakonie schob er mit an. Seine ganz besondere Leidenschaft galt aber dem "Garten der biblischen Heilpflanzen", der 2010 am Südeingang errichtet wurde und den es heute noch immer gibt. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Für sein Wirken wurde Eberhardt mit dem Bundesverdienstkreuz, dem Ansgar-Kreuz der Kirche und dem Ehrenring der Stadt Oldenburg ausgezeichnet. Eberhardt hinterlässt vier erwachsene Kinder, viele Enkel und zwei Urenkel. Darüber freute er sich noch ganz besonders: Eine seiner Enkelinnen verwirklichte seinen Lebenstraum und wurde Historikerin, was er als junger Mann immer werden wollte. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 6. März, von 10.
11. 2019 " Der limes saxoniae auf historischen Karten" von Herrn Jens Boye Volquartz 24. 10. 2019 " Fahrstuhl in die Slawenzeit " von Bettina Kühnast 22. 2019 " Inwertsetzung eines Weltkulturerbes " von Dr. Matthias Maluck 22. 2019 " Die Archäologie des Oldenburger Grabens " von Dr. Sönke Hartz 20. 2019 "Delbende" gefunden? – Neues zur Erforschung einer slawischen Wallanlage am limes saxoniae von Herrn Prof. Frank Nikulka 29. 2018 "Gurke und Quitte. Die Slawen zwischen Konstantinopel und Starigard als Bewahrer der spätantiken Küche. " Helmut Kroll, Archäobotaniker 29. 2018 "Der Oldenburger Wall zwischen Forschung und Denkmalpflege und Echtheit und Authentizität" von Herrn Dr. Ulf Ickerodt, Leiter des Archäologischen Landesamts in Schleswig 27. 2018 " Die Expansion der Slawen im frühmittelalterlichen Europa und die Anfänge ihrer Siedlung im Südwesten der Ostsee" von Herrn Dr. Felix Biermann 25. 2018 "Lebensgeschichten aus dem Starigard des 10. Jahrhunderts - Paläopathologie und Archäologie" von Herrn P rof.