stationärer Schmerztherapie) Augenheilkunde Erkrankungen der Augenlinse Fachabteilung zur Behandlungen in der Augenheilkunde: Psychische Erkrankungen Affektive Störungen Organische Störung Essstörungen Fachabteilung zur Behandlung von psychischen Erkrankungen: Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Verletzungen im Mund-Kiefer-Bereich 6 Fachabteilung zur Behandlung im Bereich Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie: Zimmerausstattung Rooming-in: Rooming- in wir auf unserer Geburtshilfestation angeboten. Zusätzlich bieten wir Elternzimmer an, welche gegen ein erschwingliches Zusatzentgelt von Angehörigen, dem Lebenspartner der jungen Mutter genutzt werden können. Suchen Sie Orthopäden in Nördlingen?. Unterbringung von Begleitpersonen: Sofern Platz vorhanden ist, können Angehörige von Patienten als Begleitperson aufgenommen werden. Dafür entstehen zusätzliche Kosten (für Unterkunft und Verpflegung). Näheres hierzu erfahren Sie in der Patientenaufnahme. Barrierefreiheit Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen Service für Patienten aus dem Ausland Fremdsprachiges Personal: Anhand unserer Dolmetscherliste sind wir sehr vielen Sprachen gewachsen.
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Sie sind hier: Startseite > Dr. med. A. Koller Adolf Koller wurde in Landsberg am Lech geboren. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Nach dem Hauptschulabschluß erlernte er den Beruf des Werkzeugmachers bei der Firma Siemens in Augsburg. Die Abiturprüfung hat er 1972 im Bayernkolleg in Augsburg abgelegt. Studium 1972-1978 Studium der Humanmedizin an der Universität Ulm.
Burial of Berthold II von Zähringen
Er unterstützte die Wahl Rudolfs zum Gegenkönig und wurde daher auf dem Reichstag in Ulm 1077 als Herzog abgesetzt und geächtet. Zum neuen Herzog von Kärnten wurde Markwarts Sohn Luitpold von Eppenstein ernannt. Berthold zog sich auf seinen schwäbischen Eigenbesitz zurück, der nach seiner Ächtung aber dem ständigen Angriff königlicher Truppen ausgesetzt war. Berthold starb am 6. November 1078 auf seiner Limburg bei Weilheim an der Teck und wurde im Kloster Hirsau beigesetzt, wo er den Bau der Klosterkirche maßgeblich unterstützt hatte. Berthold war in erster Ehe mit Richwara verheiratet. Die beiden hatten drei Söhne: * Hermann I., Begründer der Linie der Markgrafen von Baden * Berthold II., Herzog von Schwaben, später von Zähringen * Gebhard III., Bischof von Konstanz Seine erste Tochter Luitgard († um 1119) war verheiratet mit dem Markgrafen Diepold II. von Vohburg und Ernst I. von Grögling. Seine zweite Tochter Richinza war in erster Ehe mit einem (Rudolf) von Frickingen und in zweiter Ehe mit Ludwig von Sigmaringen verheiratet.
776). Kohlhammer, Stuttgart 2018, ISBN 3-17-022066-7. Anmerkungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Unter Bezug auf Necrologium minus monasterii S. Petri Nigrae Silvae: In: Monumenta Germaniae Historica, Necrologia Germaniae, Tom. I, hrsg. von Franz Ludwig Baumann, Berlin 1888, S. 335. - Bei diesem Nekrologeintrag liegt eine Verwechslung mit dem am 18. /19. Februar 1218 verstorbenen Berthold V. von Zähringen vor. ↑ Necrologium Zwifaltense. In: Monumenta Germaniae Historica, Necrologia Germaniae, Tom. 251. ↑ Stephan Molitor: Das Todesdatum Herzog Bertolds III. von Zähringen im Kloster Reichenbacher Seelbuch in Kopenhagen. In: Karl Schmid (Hrsg. ): Die Zähringer. Eine Tradition und ihre Erforschung. Thorbecke, Sigmaringen 1986, S. 37–42. Vorgänger Amt Nachfolger Berthold II. Herzog von Zähringen 1111–1122 Konrad I. Personendaten NAME Berthold III. ALTERNATIVNAMEN Herzog Berthold III. von Zähringen KURZBESCHREIBUNG Herzog von Zähringen GEBURTSDATUM um 1085 STERBEDATUM 3. Dezember 1122 STERBEORT Molsheim
Zu Spannungen kam es wieder ab 1090. In diesem Jahr starb Berthold von Rheinfelden, der Sohn Rudolfs. Für seine Frau konnte der Zähringer daher nicht nur Anspruch auf dessen Besitzungen in Burgund (etwa die heutige Westschweiz) anmelden, sondernauch seinen Anspruch auf das Herzogtum Schwaben stärken. Unterstützt von Den Welfen und dem Papst wurde er 1092 gegen den Staufer Friedrich zum Herzog von Schwaben gewählt. Um 1098 kam es zwischen Berthold II. und Friedrich zu einem Ausgleich, im Zuge dessen er zwar auf das Herzogtum verzichtete, jedoch die Vogtei über die bedeutende Stadt Zürich erhielt sowie weiter den Herzogstitel führen durfte. Mit diesem Schritt verbessertesich auch das Verhältnis des Zähringers zu Heinrich IV.. Ab 1105 gehörte Berthold zu den engsten Verbündeten Heinrichs V. Zudem begann er seit etwa 1090 sein Machtzentrum in den Breisgau zu verlagern, so dass sich das zähringische Hoheitsgebiet dem Einfluss des schwäbischen Herzogs zusehends entzog. Als erster der Dynastie ist Berthold ab 1100 als "Herzog von Zähringen" bezeugt.
Am Ende seines Lebens begründen die von Berthold versammelten Staaten seinen grandiosen Titel. Seinen herzoglichen Titel überlässt er seinem Nachfolger Berthold III. Von Zähringen, sein zweiter Sohn Conrad wird elf Jahre später der Nachfolger seines älteren Bruders. Union und Nachwelt Er heiratete Agnes 1079 (um 1066/68 - 19. Dezember 1111/19), Tochter von Rodolphe de Rheinfelden und Adelaide von Savoyen, von denen er: Berthold III. Von Zähringen Conrad, Rodolphe, (? - 11. November / Dezember 1111), Berthold, Liutgarde, (1085 -? ), Verheiratet mit Gottfried de Calw, (1065 - 6. Februar 1131/32), Agnes, 1107 mit Wilhelm II. (1075 - 1125) verheiratet, Graf von Burgund und Mâcon, Petrissa (? - 1115), 1111 mit Friedrich I. von Ferrette (? - 1160) verheiratet, Judith (1090 - 1150), verheiratet mit Ulrich II. Graf von Gammertingen (? - 12. Juni 1144/50). Anmerkungen und Referenzen ^ Die Annalen von Berthold dokumentieren die Ehe von 1079: "Berhtoldus marchio, ducis Berhtoldi filius, Jugendliche" und "Agnetem, Roudolfi regis filiam", Mittelalterliche Genealogie, Berthold de Zähringen [1].
Nachfolger Bertholds II. wurde 1111 sein Sohn Berthold III., der seinerseits nach 11 Jahren von seinem Bruder Konrad beerbt wurde. Ehe und Nachkommen Berthold heiratete Agnes von Rheinfelden 1079. Aus der Ehe gingen hervor Söhne: Berthold (* um 1080) Rudolf II. (* um 1082; † 1111), Graf von Rheinfelden Berthold III. (* um 1085; † 3. Mai 1122 bei Molsheim), als Nachfolger Konrads I. Herzog von Zähringen Konrad I. (* um 1090; † 8. Januar 1152 in Konstanz), Herzog von Zähringen, ab 1127 Rektor von Burgund Töchter: Agnes († nach 8. Januar 1125), heiratete Wilhelm II. Graf von Burgund- Besançon Liutgard (* um 1087, früh verstorben) Petrissa (* um 1095; † um 1115/vor 1116), heiratete 1111 Graf Friedrich I. von Pfirt Liutgard (* um 1098; † 25. März 1131), heiratete vor 1129 Gottfried I. Graf von Calw Judith (* um 1100), heiratete Ulrich II. Graf von Gammertingen Personendaten NAME Berthold II. ALTERNATIVNAMEN Herzog Berthold II. von Zähringen KURZBESCHREIBUNG Herzog von Schwaben GEBURTSDATUM um 1050 STERBEDATUM 12. April 1111 This page is based on a Wikipedia article written by contributors ( read / edit).
Ernst av Grögling. Dess andra Richinza dotter var i sitt första äktenskap med en (Rudolf) av Frickingen och andra make Louis av Sigmaringen gift. De ärvde Castle Mountain topp och närliggande område och grundade den linje Sigmaringen-BERGSTOPP-Helfenstein. Hans andra hustru var Berthold och Beatrix, dotter av Ludwig av Mousson gift. Litteratur Encyclopedia of medeltiden, Volym I, kolumn 2026 Berthold I. (Zähringen) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Berthold I. von Zähringen (* um 1000; † 6. November 1078 in Weilheim an der Teck), genannt der Bärtige, war Herzog von Kärnten von 1061 bis 1077 und Markgraf von Verona. Leben [Bearbeiten] Der wahrscheinlich mütterlicherseits mit den Staufern verwandte Berthold war Graf in verschiedenen Herrschaftsgebieten wie der Ortenau, dem Thurgau, dem Breisgau und auf der Baar und somit einer der einflussreichsten Grafen im Herzogtum Schwaben. Heinrich III. versprach seinem Parteigänger Berthold denn auch die dortige Herzogswürde.