Berlin-Wilmersdorf: Fehrbelliner Platz 2, Verwaltungsgebäude der Nordstern-Versicherung:: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e. V., Archiv:: museum-digital:berlin en Berlin-Wilmersdorf: Fehrbelliner Platz 2, Verwaltungsgebäude der Nordstern-Versicherung Provenance/Rights: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e. Fehrbelliner platz 2.4. V. / Thomas Voßbeck, 2020 (CC BY) Description Radierung von Georg Fritz Das 1935-1936 von dem Architekten Otto Firle (1889-1966) als Hauptsitz der Lebensversicherungsbank "Nordstern- Versicherung " erbaute Verwaltungsgebäude im Südost-Segment des Fehrbelliner Platzes war Teil des NS-zeitlichen Projektes einer geschlossenen Bebauung aller Platzseiten mit großen Verwaltungsgebäuden. Im Vordergrund links die Seitenfront am Hohenzollerndamm mit Reliefplatten von Waldemar Raemisch (1888-1955), sie "zeigen allegorische Darstellungen der Lebensalter sowie mythologische Szenen, die sich inhaltlich auf das Versicherungswesen beziehen" (Donath, S. 71).
1950 zog das britische Hauptquartier in die Gebäude des Deutschen Sportforums auf das Gelände des Olympiastadions um. Nach dem Abzug der Briten wurden die Gebäude zunehmend zum Zentrum der Berliner Senatsverwaltung. Die Senatsbauverwaltung bezog das Karstadtgebäude. Am Fehrbelliner Platz 4 war von 1954 bis 2013 das Rathaus Wilmersdorf beheimatet. Es folgen die Inhalte der rechten Seitenspalte
Auf dem Dach weht die Flagge der Nordstern-Lebensversicherung. Der Maler und Graphiker Georg Fritz (1884-1967) lebte von 1895 bis 1943 in Berlin. Das Nordstern-Blatt fällt in jene NS-Jahre, in denen Fritz besonders für die Stadt Berlin und für öffentliche Einrichtungen und Banken Ähnliches schuf. Bekannt wurde er 1936 besonders durch Architekturdarstellungen als Illustrationen zu entsprechenden Büchern und repräsentativen Mappenwerken, u. a. zu den Olympischen Spielen. Im Bild sign. li. U. "GEORG FRITZ 1937". Unterhalb des Bildes, noch in der Platte gedruckt bez. (Versalien) li. u. "Nordstern Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft", re. Verwaltungsgebäude in Berlin ". Unter der Platte sign. Briefkasten Fehrbelliner Platz 2 10707 Berlin Leerungszeiten. ( Bleistift) re. " Georg Fritz. " Erworben 2020 im Berliner Antiquariatshandel. Literatur zum Gebäude: Matthias Donath: Bunker, Banken, Reichskanzlei. Architekturführer Berlin 1933-1945. 2. Aufl. Berlin 2008, S. 70-72. - Ders. : Architektur in Berlin 1933-1945. Ein Stadtführer. Berlin 2004, 126-132 (mit weiterer Literatur).
(Höchstwerte in der zweiten Nachthälfte, Tiefstwerte am späteren Nachmittag) Einflussgrößen: ICTP wird renal eliminiert. Störungen der Nierenfunktion mit verminderter GFR (< 50 ml/min) gehen mit erhöhten ICTP-Werten einher. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Dr. med. Michael Schuster Facharzt für Laboratoriumsmedizin
03. 2021 Diese Seite wurde zuletzt am 16. März 2021 um 18:59 Uhr bearbeitet.
Bitte logge Dich ein, um diesen Artikel zu bearbeiten. Bearbeiten Synonyme: Collagen I, Kollagen 1, Kollagen Typ I, Typ-I-Kollagen, Collagen 1 1 Definition Kollagen I gehört zur Proteinfamilie der Kollagene, die wichtiger Bestandteil der Extrazellulärmatrix sind und von verschiedenen Zellen synthetisiert und sezerniert werden können. 2 Vorkommen und Funktion Knochen Faserknorpel Sehnen Bänder Faszien Dermis Sklera, Kornea Dentin Dort ist Kollagen I wichtig für die Strukturbildung und mechanische Festigkeit sowie für die Interaktion mit anderen Bestandteilen der Extrazellulärmatrix. Abbildung 2: N-terminale Telopeptide - Urinausscheidung. 3 Struktur Kollagen I ist ein fibrilläres Kollagen, das heißt ein zur Bildung von Fibrillen fähiges Kollagen: Kollagenmoleküle, die jeweils aus drei Peptidketten bestehen (Tripelhelix), lagern sich im Extrazellulärraum parallel aneinander und werden durch kovalente Bindungen quervernetzt. Dadurch sind sie sehr zugfest. Kollagen I bildet meist recht dicke Fibrillen, die dann die typische Querstreifung aufweisen.
Bewertung des Knochenumbaus bei entzündlichen und onkologischen Erkrankungen Umbauprozesse des Knochengewebes lassen sich durch Nebenprodukte, die bei dessen Auf- und Abbau anfallen, diagnostisch erfassen. Da die Knochenneubildung mehr Zeit beansprucht als der Abbau, reagieren Resorptionsmarker in der Regel schneller auf Veränderungen im Knochenumbau als Marker des Knochenaufbaus. N telopeptide aus kollagen typ 1.4. Über das C-terminale Telopeptid des Typ I Kollagens (ICTP) werden beim Knochenabbau anfallende Typ I-Kollagen-Fragmente sensitiv und spezifisch erfasst. Vergleichende Untersuchungen zwischen verschiedenen Knochenresorptionsmarkern haben ICTP als Parameter identifiziert, der sich insbesondere zur Verlaufskontrolle und Therapieüberwachung im Rahmen entzündlich-rheumatischer und onkologischer Erkrankungen auszeichnet. ICTP bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises Eine Verminderung der Knochendichte (Osteoporose) und Destruktion von Knochengewebe ist bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen nicht allein Nebenwirkung der medikamentösen Therapie, sondern kann von Beginn an Bestandteil der Erkrankung sein.
Bei Kollagen-I-Telopeptid handelt es sich um einen Marker für den Knochenabbau und somit für die Aktivität der Osteoklasten (Knochenabbauzellen). Das Kollagen-I-Telopeptid ist nicht knochenspezifisch, da es auch in anderen Organen wie der Haut und im Knorpel vorkommt. Kollagen-I-Telopeptid | DocMedicus Gesundheitslexikon. Es unterliegt starken Schwankungen bei der Diagnostik. Das Kollagen-I-Telopeptid ist aus den oben genannten Gründen nie der Laborparameter der 1. Wahl. Es sollte immer auch das Desoxypyridinolin (DPD), ein knochenspezifischer Marker, gemessen werden. Das Verfahren Benötigtes Material Urin Vorbereitung des Patienten Nicht nötig Störfaktoren Keine bekannt Normwerte Jedes Labor hat dazu eigene Normbereiche!