Der SSB Dortmund führt in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund NRW (LSBNRW) und mit Partnern vor Ort und im Umfeld verschiedene Maßnahmen über das V ereins-, I nformations-, B eratungs- und S chulungs- S ystem " VIBSS " durch, die den Sportvereinen Orientierung und Unterstützung im Bereich des Vereinsmanagements bieten. >> In KURZ-UND-GUT -Seminaren greifen qualifizierte, autorisierte Referent*innen aktuelle und brennende Fragen der Vereinsarbeit auf und liefern entsprechende Hilfestellungen zu Arbeitsfeldern des Vereinsmanagements: Bezahlte Mitarbeit, Finanzmanagement, Führungskompetenzen, Öffentlichkeitsarbeit, Gemeinnützigkeit-Steuern-Buchführung, Mitarbeiter*innenentwicklung, Recht, Sporträume, Vereinsentwicklung, Vereinsverwaltung, Versicherungen Den Flyer mit entsprechenden Angeboten finden Sie hier. >> Module zur Qualifizierung von engagierten Mitarbeitenden im Vereinsmanagement der Sportvereine Zertifikate für das Vereinsmanagement im Sportverein können durch die Absolvierung von Basis- und Aufbaumodulen (jeweils 15 LE mit blended-Learning-Anteilen) erworben werden.
Inhalt lädt Bitte etwas Geduld.
Interessiert? Hier geht es zu den Angeboten
Vorlesen Das Qualifizierungssystem des LSB Schlau eingestielt: das Qualifizierungssystem des LSB Umfangreich, aufeinander aufbauend, individualisierbar – das kennzeichnet das Qualifizierungssystem des Landessportbundes NRW. Ob Richtung Sportpraxis oder Vereinsmanagement, am Ende steht immer das richtige Know-how. In zwei Schritten zur*zum Übungsleiter*in Ab dem 13. Lebensjahr kann der Schritt in Richtung Übungsleiter*in getan werden. Zunächst wird die Basis gelegt: Jugendliche starten mit einer Sporthelfer*in-Qualifikation. Erwachsene belegen ein Basismodul. Ab dem 16. Vereinsmanagement und DFBnet-Seminare - Fußball und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW). Lebensjahr kann das Aufbaumodul, wahlweise zugeschnitten auf den Sport mit Kindern und Jugendlichen, mit Älteren oder sportartübergreifend absolviert werden. Nach einer "Investition" von insgesamt 120 Lerneinheiten – das entspricht etwa acht Wochenenden – hat man die ÜL-C Lizenz in der Hand. Nach einem Jahr Sportpraxis kann der*die Übungsleiter*in die Übungsleiter*in-B Lizenz (ÜL-B) erwerben und sich tiefer spezialisieren, etwa, wenn man Angebote im Verein machen möchte, die mit den Krankenkassen abgerechnet werden können.
Die Sportjugend Nordrhein-Westfalen fördert junge Talente und unterstützt und begleitet sie in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit. Jugendliche und junge Erwachsene, die sich durch besonderes ehrenamtliches Engagement auszeichnen, können sich bei Interesse für das Stipendium bewerben. Für junge Menschen zwischen 14 und 20 Jahren, die finanzielle und persönliche Unterstützung für die Ausübung ihres Sports oder ihres Engagements im Sport benötigen, ist das Patenprogramm NRWir für dich genau das Richtige. Wer sich bereits ehrenamtlich engagiert und eine Führungsposition im Verein, Bund oder Verband anstrebt, sollte sich die Ausbildung Talente von heute – Führungskräfte von morgen! Vereinsmanager ausbildung nrw de. nicht entgehen lassen. Stipendium für junges Engagement im Sport 2023 Das Stipendium richtet sich an junge Menschen im Alter von 16 bis 26 Jahren, die sich ehrenamtlich im Sport engagieren und Verantwortung übernehmen. Die Sportjugend NRW investiert seit vielen Jahren zusammen mit der Staatskanzlei NRW und dem Rheinischen Sparkassen- und Giroverband in die Zukunft von jungen Ehrenamtlichen.
Die Netzkosten und netzseitige Umlagen sind vermindert. Zudem können auch Lastspitzen reduziert werden, das sogenannte "Peak Shaving", das sich indirekt bei den Kosten für den Strom aus dem öffentlichen Netz auswirkt. "Die Eigenversorgung ist daher ein sehr attraktives Modell gerade bei einem Stromverbrauch zwischen einer und zehn Millionen Kilowattstunden pro Jahr. Hinzu kommt, dass ein Zubau bei PV-Anlagen von 750 Kilowatt Peak-Leistung ohne Ausschreibung alle zwölf Monate erlaubt ist", betont Böttger den Stellenwert dieser Maßnahme. Der nicht selbstverbrauchte Strom wird zudem über die Marktprämie vergütet. Kostenschock für die deutsche Industrie: EU-Kommission und OLG Düsseldorf stellen industrielle Bef. Grafiken: Die langfristige Kostensenkung solcher Modelle hilft, den Unwägbarkeiten auf dem Strommarkt zu begegnen. Diplom-Kaufmann Böttger sieht die Vorteile der Eigenerzeugungsanlagen schon in der Invest-Phase: "Liegt der Preis im Fremdbezug bei 16 bis 18 Cent je Kilowattstunde, sind es für den eigenen PV-Strom künftig nur noch 12 bis 14 Cent. Bei abgeschriebenen Anlagen ist solcher Strom noch mit 2, 5 bis 3, 5 Cent je Kilowattstunde zu veranschlagen. "
"Mit unserer Marke "Care-Energy" bieten wir jedem deutschen Industrieunternehmen eine Ökoenergieversorgung mit Eigenverbrauch über Contracting und geben den Unternehmen durch unsere Preisstruktur Sicherheit vor Kostensteigerungen bei Energiesteuern und Abgaben. Befreiungen der energieintensiven Industrie in Deutschland von Energieabgaben - Abschätzung für 2013 (Axel Troost, MdB). Dieser Weg ist für viele Industrieunternehmen, bei denen der Energieverbrauch mehr als die Hälfte der Gesamtkosten ausmacht, die einzige Möglichkeit die Produktion und die Arbeitsplätze in Deutschland zu erhalten. " "Machen Sie sich in der Energieversorgung unabhängig und frei, Care-Energy hilft Ihnen dabei", so Martin Richard Kristek. Pressekontakt: Dkfm.
Die Bundesregierung will auf die sogenannte Extremismusklausel bei der Förderung von Anti-Rechts-Initiativen verzichten. Bisher gibt es von Familienministerin Schwesig aber nur eine "interne Dienstanweisung". Energiewende: Satte Rabatte für die Industrie – Ökologische Plattform bei DER LINKEN. Dazu erklärt der Bundesges... Diese SPD für uns nicht koalitionsfähig... Vor dem heutigen Bundesparteitag der SPD, erklärt das LINKE-Vorstandsmitglied Dominic Heilig im Hinblick auf den innerparteilichen Proporz und Streit zwischen Ost- und Westlandesverbänden in der SPD: Solange diese Partei ihr Binnenverhältnis... EEG - Industrieprivilegien kosten reguläre Arbeitsplätze... "Die unberechtigten Industrieprivilegien bei der EEG-Umlage müssen umgehend gestrichen werden", fordert Martin Schirdewan, Mitglied des Parteivorstandes der Partei DIE LINKE. Er erklärt weiter: Es muss endlich Schluss damit sein, das... Alle Meldungen von Die Linke. im Bundestag
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler bestehe weiterhin auf einer Gesamtlösung zur Begrenzung der EEG-Umlage. Diese hatte Rösler gemeinsam mit seinem Kabinettskollegen Bundesumweltminister Peter Altmaier noch im März angestrebt. Damals versuchten beide, mit den Bundesländern eine Einigung über die Begrenzung der Strompreise zu erzielen. Die Minister hatten vorgeschlagen, einerseits die EEG-Vergütung insbesondere für Windenergie an Land abzusenken. Und andererseits sollten die Ausnahmen für die Industrie zurückgefahren werden. Die Einigung war allerdings gescheitert. Dass die Kommissionskritik aus Brüssel in Deutschland keine größeren Reaktionen auslöst, ist indes nicht sofort einsichtig. Schon im März hatte das Düsseldorfer Oberlandesgericht speziell die Netzkostenbefreiung für unrechtmäßig erklärt. Das OLG-Urteil wurde allerdings nicht sofort rechtskräftig. Parteien scheuen Thema Energie vor Urnengang Das Hamburger Energiemanagement- und Contracting-Unternehmens Care Energy kritisiert die ausbleibende Reaktion aus Deutschland.
Bei den Abgabenposten Ökosteuer, Netzentgelte, EEG-Umlage und Emissionshandel sieht der Gesetzgeber Befreiungen oder Ermäßigungen für die energieintensive Industrie vor. Die im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung von Arepo erstellte Studie zur "Befreiung der energieintensiven Industrie in Deutschland von Energieabgaben" bilanzierte erstmals für die Jahre 2010 bis 2012 den Gesamtumfang aller Entlastungstatbestände und betrachtete die verteilungspolitischen Effekte.